Seit fast 15 Jahren fungiert die Quick Service Logistics Austria GmbH (QSL) als Partner der österreichischen Systemgastronomie. Einer davon ist die Wiener Coffeeshop Company. Diese erfolgreiche Kooperation, die 2021 in Österreich begonnen hat, wird nun auf die Nachbarländer Ungarn, Tschechien und Slowakei ausgeweitet.
Seit Juni 2025 übernimmt die QSL dort die Lagerung, Kommissionierung und Feinverteilung sämtlicher relevanter Produktgruppen der Coffeeshop Company für insgesamt 14 Standorte. Von ihnen liegen jeweils sechs in Tschechien und Ungarn, sowie zwei in der Slowakei.
In Bruck an der Leitha betreibt QSL ein modernes Multitemperaturlager und verfügt damit über die entsprechende Logistikinfrastruktur, um auch internationale Kund:innen effizient zu betreuen. Das 8.000 m² große Lager bietet Platz für Trocken-, Frisch- und Tiefkühlwaren und ist verkehrstechnisch optimal gelegen – in unmittelbarer Nähe zur Ostautobahn A4, zum Flughafen Wien und zur slowakischen Grenze.
„Die Zusammenarbeit mit der Coffeeshop Company war von Anfang an von Vertrauen, Klarheit und einem gemeinsamen Qualitätsanspruch geprägt. Umso mehr freut es uns, dass wir diese Partnerschaft nun auf internationaler Ebene fortführen“, sagt Walter Gruber, General Manager von QSL Österreich. Das Team hierzulande wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und zählt mittlerweile rund 50 Mitarbeiter:innen.
Die Quick Service Logistics Austria GmbH mit Sitz in Bruck an der Leitha ist seit 2011 in Österreich tätig und beliefert neben der Coffeeshop Company u.a. auch die Systemgastronomie-Anbieter Burger King, Eat Happy, Five Guys, Hans im Glück und KFC. Das Unternehmen gehört zur QSL-Unternehmensgruppe, einem internationalen inhabergeführten Lebensmittellogistiker mit Firmensitz in Friedrichsdorf in Deutschland.
Das Unternehmen bezeichnet sich als Full-Service-Logistiker und beliefert rund 6.600 Betriebe der Systemgastronomie in mittlerweile 24 Ländern. Auf internationaler Ebene konnte QSL im Jahr 2024 mit über 1.100 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von über 2 Mrd. EUR erwirtschaften.
