Österreichisches Rotes Kreuz digitalisiert die Poststelle

Mailroom Tracking der Österreichischen Post ermöglicht eine effiziente Sendungsverfolgung und Dokumentenlogistik

Österreichisches Rotes Kreuz digitalisiert die Poststelle Bild: Oesterreichische Post AG

Die Poststelle des Österreichischen Roten Kreuzes ist täglich mit einer Vielzahl an ein- und ausgehenden Sendungen konfrontiert. Mit der digitalen Lösung Mailroom Tracking der Österreichischen Post AG werden seit Herbst 2019 all diese Prozesse transparent dokumentiert und revisionssicher archiviert.

Bei der Bearbeitung von Briefen und Paketen sind Regelungen, Gesetze und Dokumentationspflichten zu beachten, etwa das Briefgeheimnis oder die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Daher ist eine vollständige und transparente Dokumentation von ein- und ausgehenden Sendungen von entscheidender Bedeutung für optimale Geschäftsprozesse. Dabei bietet die digitale Komplettlösung Mailroom Tracking der Post eine wichtige Unterstützung.

„Die Post ist der einzige Anbieter auf dem österreichischen Markt, der die Bearbeitung von physischer Post mit digitaler Dokumentenlogistik verbindet“, erklärt Georg Mündl, Leiter des Geschäftsfelds Mail Solutions der Österreichischen Post AG. Mailroom Tracking ist eine digitale Ergänzung zum physischen Postlauf von Brief- und Paketsendungen in Unternehmen.

Mit Mailroom Tracking können zum Beispiel eingehende Postsendungen wie Einschreiben, RSa, RSb oder Pakete entweder mit einem Scanner oder mobil per App erfasst werden. Sobald die Sendung intern zugewiesen wurde, erhält der Empfänger eine Benachrichtigung. Bei der Übergabe der Sendungen bestätigt der Empfänger den Erhalt der Sendung ebenfalls digital via App oder Mitarbeiterkarte.

www.post.at; www.roteskreuz.at

Kreisler versorgt Konsumenten kontaktlos mit regionalen Spezialitäten

Digitaler Shop in der Südsteiermark hält die Wertschöpfung in der Region und gewährleistet kurze Versorgungswege

Kreisler

Eine völlig neuartige Form des kontaktlosen Einkaufens bietet das Spezialitätengeschäft Kreisler in St. Veit in der Südsteiermark. Das Unternehmen betreibt Österreichs ersten, digitalen Retail-Shop für regionale Produkte. Die Technologie dafür kommt von der Knapp-Gruppe mit Sitz in Hart bei Graz.

Bei Kreisler in der Südsteiermark können Kunden kontaktlos regionale Produkte kaufen – momentan im Tagesbetrieb, in Zukunft rund um die Uhr. Dahinter steht mit der Lösung Project RetailCX by Knapp ein konfigurierbares Store-System, das auf einem Kommissionierroboter, interaktiven Bildschirmen und einem Regalsystem basiert.

Den Kern des Systems bildet der Roboter, der im Kühlhaus der Firma Kreisler regionale Produkte ein- und auslagert. Mit einer Länge von über 20 Metern und einer Kapazität von bis zu 6.400 Produkten ist dies der erste High-Tech Spezialitäten-Shop in Österreich.

Die Bestellung erfolgt an vier einfach zu bedienenden Terminals, bezahlt wird kontaktlos in bar oder mit Karte. So bietet Kreisler ein einzigartiges Service, denn sein Name ist Programm: So wie früher der Greißler führt auch der Kreisler am Kreisverkehr zwischen St. Veit und Labuttendorf Spezialitäten aus der Region – von Aufstrich über Kernöl bis Schinken.

Das Projekt stellt einen wichtigen Pfeiler der regionalen Versorgungsinfrastruktur im westlichen Vulkanland dar. Den heimischen Produzenten in der Südsteiermark stellt Kreisler eine hochmoderne Infrastruktur zur Verfügung, die langfristig Arbeitsplätze erhält und vollkommen neue Vertriebswege öffnet – auch für die Zeit nach der Krise.

www.knapp.com www.kreisler-steiermark.at

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