Noerpel stärkt Präsenz im Südwesten Deutschlands

Standort Ötigheim der Gras Gruppe wird zum Jahreswechsel in das Landverkehrsnetz integriert.

Noerpel stärkt Präsenz im Südwesten Deutschlands Bild: Noerpel Gruppe

Die Gras Gruppe mit Hauptsitz in Neuwied bei Koblenz übergibt zum 1. Jänner 2024 den Netzwerkstandort Ötigheim bei Karlsruhe an die Noerpel Gruppe. Letztere stärkt damit ihre Marktposition im Südwesten Deutschlands und betreibt dann allein in Baden-Württemberg 14 Standorte. Die Verträge zu der Transaktion wurden im November gezeichnet.

„Für unser Unternehmen ist das eine gute Gelegenheit und ein weiterer logischer Schritt, um uns in Süddeutschland marktführend und flächendeckend zu positionieren“, erklärt Lucas Noerpel-Schneider, Geschäftsführer der Noerpel-Gruppe.

Das Umschlagterminal in Ötigheim verfügt über 4.500 m² Fläche und 70 Ladetore für Lkw. Durch die Lage direkt an der A5 sowie das umliegende Fernstraßennetz bietet das Terminal eine ideale Verkehrsanbindung für Transporte beispielsweise Richtung Frankreich oder in die Schweiz, aber auch für innerdeutsche Verkehre.

Nachdem die Noerpel-Gruppe zum 1. Januar 2023 die Spedition Erka in Stuttgart übernommen hat, kommt mit dem nahe gelegenen Ötigheim nun ein weiterer Standort in der exportstarken Wirtschaftsregion im Südwesten Deutschlands hinzu. Die Niederlassung wird weiterhin als regionales Depot der Stückgutkooperationen IDS und Cargoline auftreten und zusätzlich in das Noerpel-eigene, internationale Landverkehrsnetz eingebunden.

Mit 26 Standorten in Deutschland und der Schweiz ist die Noerpel Gruppe heute einer der führenden Logistikdienstleister in Süddeutschland. Im Geschäftsjahr 2022 hat das Familienunternehmen aus Ulm einen Umsatz von rund 600 Mio. Euro erwirtschaftet.

www.noerpel.de

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