Neues Team „Wasserstraßen-Management“ bei via donau

„Wasserstraßen-Management“ der via-donau dient als zentrale Anlaufstelle in Sachen Infrastrukturerhaltung und Infrastrukturweiterentwicklung Für die Kunden der via donau ist eine moderne und leistungsfähige Wasserstraßen-Infrastruktur unabdingbare Voraussetzung für ihre wirtschaftlichen Aktivitäten an der Donau. Bei der erneuerten und erweiterten Bau- und Schifffahrtsbesprechung am 23. Oktober 2013 im Servicecenter Wachau der via donau wurden die Nutzer des […]

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„Wasserstraßen-Management“ der via-donau dient als zentrale Anlaufstelle in Sachen Infrastrukturerhaltung und Infrastrukturweiterentwicklung

Für die Kunden der via donau ist eine moderne und leistungsfähige Wasserstraßen-Infrastruktur unabdingbare Voraussetzung für ihre wirtschaftlichen Aktivitäten an der Donau. Bei der erneuerten und erweiterten Bau- und Schifffahrtsbesprechung am 23. Oktober 2013 im Servicecenter Wachau der via donau wurden die Nutzer des österreichischen Wasserstraßenabschnitts von via-donau-Geschäftsführer Hans-Peter Hasenbichler über die Bündelung der Kernaufgabe Wasserstraßen-Management im Bereich Erhaltung des Unternehmens informiert.
via donau stellt den Kunden per 1. Oktober 2013 mit dem neuen Team „Wasserstraßen-Management" – unter der Leitung von DI Markus Simoner – eine zentrale Anlaufstelle in Sachen Infrastrukturerhaltung und Infrastrukturweiterentwicklung zur Verfügung. Neben der Optimierung der Instandhaltung der Wasserstraßen-Infrastruktur sowie der wasserbaulichen Strukturen ist das Team auch für die Einführung und Weiterentwicklung von IT-gestützten Managementsystemen und für die internationale Abstimmung von Standards zur Wasserstraßen-Instandhaltung im Donauraum, beispielsweise im Rahmen des EU-geförderten Projekts NEWADA duo, zuständig.
Um die Anforderungen der Nutzer der Wasserstraße regelmäßig einzuholen, wird via donau künftig jeweils im Frühjahr und Herbst Bau- und Schifffahrtsbesprechungen einberufen. Dieses Format wurde sowohl hinsichtlich des Adressaten- als auch des Themenkreises erweitert. Bei der ersten Besprechung im neuen Format am 23. Oktober 2013 fanden sich rund 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Krems ein, darunter Schifffahrts- und Logistikunternehmen, private Ländenbetreiber sowie alle für die Infrastrukturerhaltung der Wasserstraße Donau zuständigen Organisationen. Das sind neben via donau die öffentlichen Donauhäfen, die Verbund Hydro Power und die Stadt Wien/MA 45.
Vorgestellt und diskutiert wurden Erhaltungsmaßnahmen in der Fahrrinne, im Schleusenbereich und im Bereich der öffentlichen Donauhäfen sowie der Betrieb und die Instandhaltung der Donauschleusen. via donau präsentierte die proaktive Instandhaltung, Niederwasser-Pegelprognosen und das Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg östlich von Wien.

www.via-donau.org

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