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Neue Plattform Nextbox bringt Vielfalt in die Paketlogistik

Kunden können Waren jederzeit abholen, retournieren, umtauschen oder für Reparaturen abgeben.

Neue Plattform Nextbox bringt Vielfalt in die Paketlogistik Bild: Nextbox / Monika Unterholzner, stv. Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke (links), und Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien.

Mit dem Start der neuen Plattform Nextbox wird es für Wiens Unternehmer noch einfacher, ihren Kunden mehr Service und verlängerte Öffnungszeiten zu bieten: Mit einer einmaligen Registrierung erhalten Wirtschaftstreibende einen Zugang zu mehr als 720 Paketboxen mit rund 25.000 Fächern in der Bundeshauptstadt. Österreichweit stehen 1.400 Paketboxen zur Verfügung.

Bisher mussten sich Unternehmen bei jedem Anbieter von offenen Paketbox-Systemen in Wien registrieren. Bei Nextbox als Initiative der Wiener Stadtwerke und der Wirtschaftskammer Wien erhalten die Betriebe im ersten Schritt Zugang zu den Stationen von myflexbox, Tamburi und Variocube. Demnächst kommen weitere Anbieter hinzu.

Für Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien, sind Paketboxen eine hervorragende Lösung zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. Für Händler sei das eine  kostengünstige und effiziente Methode, um ihre Produkte auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten zugänglich zu machen, sagt sie.

„Mit Nextbox verknüpfen wir Digitalisierung mit Kundenservice. Unabhängig von Öffnungszeiten und logistischen Hürden können Waren dort abgeholt werden, wo sie gebraucht werden – wann auch immer es gerade passt“, ergänzt Monika Unterholzner.

Unternehmer, die sich bei Nextbox registrieren, können aus mehreren Paketen für ihre jeweiligen Bedürfnisse wählen. Der Zugang ist entweder über eine Web-App oder eine API-Schnittstelle möglich – zum Beispiel, wenn man die Nextbox in seinen eigenen Online-Shop integrieren möchte.

www.nextbox.at

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