Neudefinition der Kernkompetenzen bei Scandlines

Scandlines konzentriert sich mit hochfrequenten Diensten auf den Fährverkehr zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden Nach dem Verkauf der Ostseerouten (Rostock – Hanko ging an die schwedische Reederei SOL; Stena Line erwarb die Strecken Sassnitz – Trelleborg, Rostock – Trelleborg,  Travemünde – Ventspils/ Liepaja , Nynäshamn – Venttspils sowie den Bordershop im Hafen Sassnitz) hat sich […]

Default Thumbnail

Scandlines konzentriert sich mit hochfrequenten Diensten auf den Fährverkehr zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden

Nach dem Verkauf der Ostseerouten (Rostock – Hanko ging an die schwedische Reederei SOL; Stena Line erwarb die Strecken Sassnitz – Trelleborg, Rostock – Trelleborg,  Travemünde – Ventspils/ Liepaja , Nynäshamn – Venttspils sowie den Bordershop im Hafen Sassnitz) hat sich die Fährreederei Scandlines grundlegend umorientiert. Zukünftig liegt der Fokus auf hochfrequenten Umläufen auf den drei Routen Puttgarden – Rødby, Rostock – Gedser und Helsingør – Helsingborg und retour.

„Unser Augenmerk ist jetzt auf einen zuverlässigen Service mit hoher Kapazität und rascher Abwicklung bei Be- und Entladung innerhalb eines maximal 15-minütigen Zeitfensters gerichtet“, erklärt Morten Haure-Petersen, CCO von Scandlines, im Gespräch mit der Österreichischen Verkehrszeitung.

Scandlines wurde 1998 gegründet und ist zu je 50 Prozent in Eigentum von 3i und Allianz Capital Partners. 2011 wurden 630.000 Lkw und Trailer im Dreieck zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden transportiert.

 

Werbung