Mierka Donauhafen: Mehr Güterumschlag im ersten Halbjahr 2013

Landseitige Zuwächse egalisieren im Mierka Donauhafen Krems das Minus beim Schiffsumschlag; Hochwasserschutztor bewährt sich Obwohl die Güterschifffahrt auf der Donau durch das schwere Hochwasser im Juni schwer beeinträchtigt war, konnte der Mierka Donauhafen Krems den Umschlag im ersten Halbjahr 2013 steigern. Von Anfang Jänner bis Ende Juni wurden mehr als 600.000 Tonnen Güter be- und […]

Default Thumbnail

Landseitige Zuwächse egalisieren im Mierka Donauhafen Krems das Minus beim Schiffsumschlag; Hochwasserschutztor bewährt sich

Obwohl die Güterschifffahrt auf der Donau durch das schwere Hochwasser im Juni schwer beeinträchtigt war, konnte der Mierka Donauhafen Krems den Umschlag im ersten Halbjahr 2013 steigern. Von Anfang Jänner bis Ende Juni wurden mehr als 600.000 Tonnen Güter be- und entladen. „Das ist ein Zuwachs um 1,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres", teilt Hubert Mierka, Geschäftsführer der Mierka Donauhafen Krems GmbH&Co KG, dem NÖ Wirtschaftspressedienst auf Anfrage mit.
Nach Verkehrsträgern aufgeschlüsselt verbuchte der Kremser Hafen den größten Zuwachs beim Bahnumschlag, der um 14 Prozent auf 135.000 Tonnen zulegen konnte, gefolgt vom Lkw-Umschlag mit einem Anstieg um sechs Prozent auf 275.000 Tonnen. Der Schiffsumschlag war mit einem Minus von neun Prozent auf rund 200.000 Tonnen rückläufig. „Die Schottertransporte auf der Donau sind heuer nicht so gut gelaufen wie im Vorjahr", berichtet Hubert Mierka.
Im ersten Halbjahr haben 210 Frachtschiffe den Kremser Hafen angelaufen. Schiffe, die zum Zeitpunkt des Hochwassers Anfang Juni an den Kais vor Anker lagen, blieben von der Ausnahmesituation unbehelligt. Hubert Mierka; „Durch unser Hochwasserschutztor ist das gesamte Hafengelände trocken geblieben.“

www.mierka.at

Werbung