Markteintritt der Panalpina in Marokko und Kenia

Neue Geschäftsstellen in Casablanca und Nairobi bekräftigen Panalpinas Wachstumspläne auf dem „Schwarzen Kontinent“ Panalpina hat soeben zwei neue Geschäftsstellen in Casablanca (Marokko) und Nairobi (Kenia) eröffnet. Damit bietet der weltweit tätige Anbieter von Supply Chain-Lösungen in diesen Wachstumsmärkten eine zentrale Anlaufstelle und direkten Zugang zum globalen Netzwerk des Unternehmens und zu dessen Dienstleistungen in den […]

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Neue Geschäftsstellen in Casablanca und Nairobi bekräftigen Panalpinas Wachstumspläne auf dem „Schwarzen Kontinent“

Panalpina hat soeben zwei neue Geschäftsstellen in Casablanca (Marokko) und Nairobi (Kenia) eröffnet. Damit bietet der weltweit tätige Anbieter von Supply Chain-Lösungen in diesen Wachstumsmärkten eine zentrale Anlaufstelle und direkten Zugang zum globalen Netzwerk des Unternehmens und zu dessen Dienstleistungen in den Bereichen Luft- und Seefracht sowie Logistik.
„Marokko und Kenia bieten speziell in den Energie- und Infrastruktursektoren gute Wachstumschancen. Umso wichtiger ist es, dass wir dort eine eigene Präsenz aufbauen, um unsere langfristigen Ziele für Marktwachstum und Kundenzufriedenheit zu erreichen“, sagt Peter Triebel, Regional CEO bei Panalpina für den Nahen Osten, Afrika und GUS (MEAC).
Globale, vor allem im Energiesektor tätige Kunden, verlangen oftmals eine Präsenz vor Ort, um integrierte End-to-End-Lösungen einzurichten. Mit dem weltweiten Speditions- und Logistik-Know-how ist Panalpina in einer ausgezeichneten Lage, um seine erprobte Herangehensweise auch in diesen neuen Märkten einzubringen.
„Marokkos Geschäftspotenzial ist groß. Das Land wird in der Zukunft als Tor zu Mauretanien an der westafrikanischen Küste sowie zu den afrikanischen Binnenländern Mali, Burkina Faso und Niger dienen“, erklärt Maxime van Geenberghe, Panalpinas neuer Geschaftsführer für Marokko.
 Die 45 Mio. Einwohner Kenias profitieren von anhaltendem Wachstum und Investitionen in den Bereichen Öl und Gas, Telekommunikation, Frischwaren, Chemie und Healthcare. Der Bau eines Mega-Hafens in der Küstenstadt Lamu verlangt zusätzliche Unterstützung vor Ort. Bald werden neue Straßen, Schienenverbindungen und eine Pipeline gebaut. Der Flughafen von Nairobi gilt in Ostafrika bereits als regionales Drehkreuz.
„Kenia ist die größte Volkswirtschaft in Ostafrika und das Tor zur Region, vor allem zu Uganda und Ruanda“, erklärt Jürgen Paliko, Panalpinas Geschäftsführer für Kenia. „Die neue Geschäftsstelle in Nairobi erlaubt uns den gezielten Ausbau der lokalen Geschäftsbeziehungen sowie Handelsrouten aus Nahost und Asien nach Kenia.“
www.panalpina.com

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