Lukoil Lubricants Europe: Mehr Nachhaltigkeit in der Transportkette

Mit einer eigenen Schiffsanlegestelle für die Anlieferung der Basisöle wird verkehrsbedingter CO2-Ausstoß verringert

Lukoil Lubricants Europe: Mehr Nachhaltigkeit in der Transportkette Bild: Lukoil Lubricants-Europe

Lukoil Lubricants Europe setzt ein weiteres starkes Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit und hat im Juni erfolgreich die Zertifizierung des Umweltmanagementsystem-Standards nach ISO 14001: 2015 abgeschlossen. Durch diese von Quality Austria durchgeführte Zertifizierung wird am Standort Wien die Verantwortung gegenüber Mensch und Natur als fester Unternehmensbestandteil verankert.

Thomas Kelz, Corporate Sustainability Specialist, erläutert die Philosophie des Unternehmens: „In Anbetracht aller Maßnahmen, die wir bereits umgesetzt haben, war es die nächste logische Konsequenz, eine unabhängige Zertifizierung anzustreben. Lukoil Lubricants will mit diesem Schritt die Kooperationen zwischen Kunden und Lieferanten forcieren, um in globalen Lieferketten Nachhaltigkeitsaspekte zu stärken.“

Bereits im Jahr 2015 wurde mit der Errichtung einer eigenen Schiffsanlegestelle für die Anlieferung der Basisöle der erste wesentliche Schritt zur Verminderung verkehrsbedingter CO2-Maßnahmen gesetzt. Ein weiterer Fokus wurde im Jahr 2018 auf die Reduktion des Energieverbrauchs sowie die Erhöhung des Ökostromanteils gesetzt. Hier wurden Investitionen in eine Photovoltaikanlage in Kombination mit einer LED Beleuchtung getätigt.

Auch im Bereich Abfall konnte Lukoil durch die Umstellung der Abfallentsorgungsinfrastruktur und der Anschaffung von Fasspressen das Abfallvolumen um mehr als 90 Prozent reduzieren. Durch diese Umstellungen wird sichergestellt, dass die Abfälle vermehrt einer stofflichen Verwertung zugeführt werden können.

Die Lukoil Lubricants International Gruppe ist die internationale Schmierstoffsparte des privaten russischen Mineralölkonzerns Lukoil. Die Lukoil Lubricants International Holding GmbH hält neben ihrer Produktionsstätte in der Wiener Lobau auch Beteiligungen in Deutschland, Finnland, Rumänien, Bulgarien, Weißrussland, in der Ukraine, der Türkei, in Dubai, in Kasachstan und in den USA. Der Mutterkonzern Lukoil unterhält die größten sich im Privatbesitz befindlichen Erdölreserven und gewährleistet damit die Versorgungssicherheit für weltweit alle Märkte.

www.lukoil-lubricants.eu

Monika Schaller übernimmt Verantwortung bei DPDHL

Mit 1. Juli ist Monika Schaller Executive Vice President Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung bei Deutsche Post DHL Group

Bildquelle: Deutsche Post DHL Group

Die 48-Jährige übernimmt die Funktion des Executive Vice President Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung bei Deutsche Post DHL Group (DPDHL Group). Sie berichtet an Frank Appel, CEO Deutsche Post DHL Group.

Monika Schaller war vor ihrem Wechsel zu DPDHL Group bei der Deutschen Bank als Deputy Global Head of Communications and Corporate Social Responsibility tätig. In dieser Funktion war sie für die Beratung des Vorstands in allen Fragen der strategischen Kommunikation zuständig. „Wir sind überzeugt, dass Monika Schaller mit ihrer Fachkompetenz und Erfolgsbilanz ein großer Gewinn für unser Unternehmen ist“, sagt Frank Appel. 

Bevor sie 2016 zur Deutschen Bank kam, leitete Monika Schaller neun Jahre lang die Unternehmenskommunikation von Goldman Sachs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Mittel- und Osteuropa und Russland. In dieser Funktion steuerte sie während der globalen Finanzkrise 2008 die Entwicklung, Umsetzung und Durchführung der strategischen Kommunikation von Goldman Sachs in der Region. 

Sie verfügt über umfassende Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit für die Unternehmenskommunikation der Citigroup in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Skandinavien. Sie begann ihre Karriere bei Bloomberg und berichtete von verschiedenen Standorten aus, darunter New York, Tokio und London, nachdem sie als Sales Trader bei der CA Investment Bank in Wien tätig war.

www.dpdhl.com

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