Fahrplan für Russland-Stückgut der Loxx Spedition schließt jetzt auch Direktverkehre nach Toljatti, Engels und Ufa ein
Drei neue Ziele im Föderationskreis Wolga beliefert die Loxx Spedition nun direkt ab Gelsenkirchen mit Stückgut: Toljatti in der Oblast Samara, Engels in der Oblast Saratov und Ufa. Die Zahl der Destinationen in der Wolgaregion steigt somit von vier auf sieben – weitere Ziele sind Nizhiny Novogorod, Kazan, Perm und Magnitogorsk.
Man beliefere als einziger Anbieter 14 russische Destinationen (auch Ekaterinburg, Tscheljabinsk, Omsk, Novosibirsk, Kemerovo, Krasnojarsk und Irkutsk in den Föderationskreisen Ural und Sibirien) auf direktem Weg mit Stückgut, schreibt das Unternehmen in einer Presseinformation.
Freitags starten die Lkw vom Loxx-Hauptsitz in Gelsenkirchen. Die Regellaufzeit bis nach Samara/Toljatti und Saratov/Engels beträgt acht Tage; nach Ufa sind es zehn Tage. Beiladungen aus Zentraleuropa sind montags in Warschau möglich. Ab der polnischen Hauptstadt beträgt die Regellaufzeit nach Toljatti und Engels sechs Tage; nach Ufa acht Tage.
Das etwa 720.000 Einwohner zählende Samara/Toljatti am Wolgamittellauf ist als Industriezentrum vor allem für seine Lada-Werke bekannt. Das Hauptwerk der Pkw-Bauer in Toljatti ist das größte Autowerk in Russland. Auch die Chemie- und Lebensmittelindustrie sowie der Maschinenbau sind in der Region stark vertreten.
Im Raum Sararatov/Engels ist eine Vielzahl deutsch-russischer Gemeinschaftsunternehmen ansässig. Industriell geprägt ist die Region ebenfalls durch den Maschinenbau sowie die Chemie- und Erdölindustrie. Ufa gilt als wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Transport. Vorherrschend ist hier vor allem die Erdölindustrie.
Da für den Stückgutverkehr in die 14 russischen LOXX-Destinationen zeitraubende Umladungen in Moskau oder die Verzollung in Smolensk entfallen, erhält Loxx Aufträge aus ganz Europa und direkt aus den asiatischen Emfpangsstädten.
www.loxx.de
