Um Unternehmen bei der Aufrechterhaltung der Supply Chains zu unterstützen, organisiert cargo-partner seit März 2020 mehrere wöchentliche Luftfracht-Charter von China und Hongkong nach Europa. Als Reaktion auf die zunehmende Kundennachfrage hat der Logistiker seine planmäßigen wöchentlichen Charter-Services nun bis Ende des Jahres verlängert.
Die Hochsaison in der Luftfracht ist in vollem Gange und die industrielle Produktion steigt wieder an, besonders in der Automobil-, High-Tech- und Einzelhandelsbranche. Dafür bietet cargo-partner Transporte von ganz Festland-China über die Verkehrsknotenpunkte Shanghai, Peking, Qingdao, Shenzhen, Xiamen und Guangzhou bis hin zur Verteilung in ganz Europa. Zusätzlich werden alle Zollformalitäten an Grenzen und Flughäfen übernommen.
Stefan Krauter, CEO von cargo-partner, rechnet mit einer weiterhin hohen Nachfrage nach Charter-Services: „Seit Beginn des Jahres haben wir zahlreiche Anfragen für Voll- und Teilcharter-Transporte dringend benötigter Waren erhalten, den Großteil davon aus den Bereichen Pharmazeutika, Gesundheitswesen und PPE. In den vergangenen Monaten haben wir darüber hinaus eine wachsende Nachfrage aus der High-Tech- und Automobil-Branche festgestellt. In Anbetracht der zu erwartenden Spitzen in den kommenden Monaten empfehlen wir unseren Kunden, frühzeitig mit der Planung zu beginnen, um ihre Lieferketten abzusichern.“
Einer der zahlreichen Kunden, die von den wöchentlichen Charter-Services Gebrauch machen, ist ein in China ansässiger Elektronikhersteller. Das Unternehmen arbeitet seit 2018 mit cargo-partner zusammen und nutzt zum Großteil die vom Logistikanbieter zur Verfügung gestellten „Economy“-Luftfrachtlösungen. Das Versandaufkommen von bis zu 1.000 Tonnen pro Monat geht an verschiedene Orte weltweit.
Die Fracht, welche üblicherweise auf diesen Voll- und Teil-Charterflügen transportiert wird, besteht nicht nur aus den erwarteten großen Lots und saisonal beauftragten, wiederholten Sendungen. „Es gab in diesem Jahr eine unerwartet hohe Anzahl an höchst zeitkritischen Transporten, besonders in den Spitzenmonaten. „Wir konnten für diese „Emergency“-Sendungen sofortige Verfügbarkeit und die schnellsten Reaktionszeiten sicherstellen“, erklärt Stefan Krauter die Entscheidung zur Fortsetzung des erfolgreichen Charterangebots.