Die Industriellenvereinigung (IV) und der Zentralverband Spedition & Logistik (ZV) zeigen sich erfreut über die Ankündigung von Verkehrsminister Peter Hanke, gemeinsam mit dem Logistiksektor, Infrastrukturbetreibern und der Energiewirtschaft einen Stakeholder-Prozess zur Zukunft des Logistikstandorts Österreich zu starten.Bei einer von IV und ZV gemeinsam organisierten Veranstaltung gab das Regierungsmitglied bekannt, dass dieser Prozess Anfang 2026 starten wird und bis Mitte 2026 konkrete Ergebnisse sowie eine umsetzungsorientierte Maßnahmen-Roadmap vorliegen sollen.„Das ist ein starkes Signal für den Standort Österreich“, erklären die beiden Organisationen unisono.Dass der Verkehrsminister im Sinne des Regierungsprogramms den Logistiksektor als zentralen Standortfaktor anerkennt und gemeinsam mit der Wirtschaft an einer nationalen Strategie arbeitet, bedeute einen wichtigen Schritt für Österreichs Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit.„Die Logistik ist das Rückgrat von Industrie, Handel und Export – sie sichert Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Arbeitsplätze.
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