6.000 Fahrzeuge im Einsatz: Knauf Gips in Deutschland koordiniert künftig Transporte mit loser und palettierter Ware über Transporeon-App
Knauf Gips in Deutschland weitet seinen Logistik-Service aus: Ab Februar 2015 wird das Unternehmen auch für palettierte Ware das Mobile Order Management (MOM) von Transporeon nutzen. Damit können die Mitarbeiter des Knauf-Frachtmanagements die Transporte lückenlos bis zur Entladung verfolgen, jederzeit die aktuelle Position eines Lkw einsehen und die Abliefernachweise elektronisch abwickeln.
Für lose Ware nutzt Knauf Gips das System bereits seit Anfang 2013 für Transporte von loser Ware. Knauf hatte sich als Pilotkunde für die Anwendung zur Verfügung gestellt und war somit das erste Unternehmen, das die innovative Lösung von Transporeon in der Praxis einsetzte.
Knauf Gips arbeitet ständig an der weiteren Verbesserung seiner Logistikprozesse. Aus diesem strategischen Ziel heraus entstand auch die enge Zusammenarbeit mit Transporeon. Das Ulmer Unternehmen betreibt seit 2000 eine internetbasierte Plattform, über die sich Verlader mit ihren Transportdienstleistern vernetzen können. Die wichtigsten Module sind die Auftragsvergabe – entweder automatisiert oder als Ausschreibung – sowie ein Zeitfenstermanagement für Warenanlieferung und -abholung.
Dieses zukunftsweisende System unterstützt über weite Strecken die Lieferkette von Knauf Gips. „Durch die automatisierte Frachtvergabe und das Zeitfenstermanagement können wir bis zu innerhalb kürzester Zeit/manchmal nur wenige Stunden vor Anlieferung die Lieferavis machen – was unsere Kunden immer wieder überrascht und begeistert“, berichtet Kurt Münk, Leiter Frachtmanagement bei Knauf Gips. „Und diesen Liefertermin halten wir möglichst genau ein. Schon 15 Minuten werten wir als Verspätung.“ Seit Anfang 2013 setzt das Unternehmen das neue Mobile Order Management (MOM) von Transporeon ein.
Derzeit rollt Knauf Gips das Mobile Order Management auf weitere Speditionen im Bereich lose Ware aus. Der nächste Schritt wird im Februar 2015 die Anbindung von palettierter Ware sein. Langfristig sollen alle 6.000 Fahrzeuge der Speditionspartner von Knauf in Deutschland mit MOM ausgerüstet werden.
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