“K” Line und ECT sind seit 40 Jahren Partner in Rotterdam

Vor exakt 40 Jahren lief das erste Containerschiff der japanischen Reederei “K” Line am ECT in Rotterdam an. Der Besuch der damals nagelneuen “Seven Seas Bridge” am 25. Oktober 1975 markierte den Beginn einer engen Beziehung, die nun schon vier Jahrzehnte hält. In dieser Zeitspanne sind die Schiffe stets größer geworden, und die Anzahl der Container steigerte sich von Jahr zu Jahr.
Die “Seven Seas Bridge” die 1975 am ECT einlief war 264 Meter lang, 32 Meter breit und hatte eine Kapazität von rund 2.000 TEU. Beim ersten Anlauf wurden 178 Container umgeschlagen. Nun im Jahr 2015 misst die jüngste Generation der Schiffe der “K” Line 366 Meter Länge, 51 Meter Breite und kann 14.000 TEU befördern.
Bei einem Anlauf am ECT – wie zum Beispiel der „München Bridge“ am Dienstag, dem 27. Oktober – werden zwischen 2.500 und 4.000 Container be- und entladen. Aktuell werden die Schiffe der „K“ Line am Euromax Terminal Rotterdam an der Maasvlakte abgewickelt, wo die Reederei als Mitglied der CKYHE Allianz eine Partnerschaft mit dem ECT hat.
Fer Penders, Geschäftsführer der „K“ Line Niederlande: „Die Kundenzufriedenheit hat höchste Priorität für die „K“ Line. Auch die Dienste des ECT tragen dazu bei, dass wir in der Lage sind die hohen Erwartungen unserer Kunden seit 40 Jahren zu erfüllen. “
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