Intermodal Vest investiert am KV-Terminal in Oradea

Eine Kombination aus Straßen- und Schienengüterverkehr ist oft die beste Lösung für Kunden mit großen Gütermengen von und nach Rumänien.

Intermodal Vest investiert am KV-Terminal in Oradea Bild: Transmec Group

Die Transmec Group erweitert ihren wichtigsten intermodalen Knotenpunkt in Europa. Vom privaten Intermodal Vest-Terminal in Oradea (Rumänien) verkehren nunmehr wöchentlich 17 Hin- und Rückfahrten – fast das Dreifache im Vergleich zu Beginn des Jahres 2021.

Der Eigentümer des Hubs, Intermodal Vest, ein Joint Venture zwischen Transmec und P&O Ferrymasters, realisiert jetzt weitere Investitionen. Ein zusätzlicher 19.000 m² großer Parkplatz wird die Aufliegerkapazität erhöhen. Ebenso werden ein vierter Reach Stacker und ein zusätzlicher Abschleppwagen angeschafft.

In Zusammenarbeit mit P&O Ferrymasters hat Transmec bereits mehr als 6,5 Mio. Euro in die Entwicklung des Hubs und den Aufbau einer intermodalen Flotte mit 600 intermodalen Einheiten investiert. Der Geschäftsführer der Transmec Group, Danilo Montecchi, sagt: „Wir sind sehr stolz auf das Terminal Intermodal Vest und werden weiter investieren, um sicherzustellen, dass es sich weiterentwickelt und der starken Nachfrage nach intermodalen Diensten gerecht werden kann.“

Zu den langjährigen gemeinsamen Diensten von Transmec und P&O Ferrymasters gehört nun eine dritte wöchentliche Hin- und Rückfahrt nach Zeebrugge. Die beiden Unternehmen bieten damit eine zuverlässigen Verbindung nach Großbritannien. Ein zweimal wöchentlicher Dienst nach Piacenza und die Lodz-Route werden weiterhin angeboten. Elf Verbindungen zu den deutschen Stationen Herne und Stuttgart wurden eingerichtet. Drei weitere, nach Bettemburg in Luxemburg, starten voraussichtlich ab dem späten Frühjahr. 

www.transmecgroup.com

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