Standort mit Kaikante und 12.000 m² heizbarer Hallenfläche im Hafen Hamburg der HHLA Logistics bietet auch Lösungen für rollende Ladung
HHLA Logistics konzentriert seine Projekt- und Anlagenlogistik an einem neuen, zusätzlichen Standort unweit des Übersee-Zentrums. Auf dem Hamburger O’Swaldkai, einem Mehrzweckterminal mit regelmäßigen Liniendiensten in alle Welt, wurde eine rund 12.000 m² große, heizbare Halle für die besonderen Anforderungen der Projekt- und Anlagenlogistik ausgerüstet. Durch die bis zu sechs Meter hohen und acht Meter breiten Rolltore passen Kolli fast jeder Größe. Ergänzend dazu stehen im Außenbereich, in unmittelbarer Nähe zur Kaianlage, weitere Flächen zur Verfügung.
An der Kaimauer des O’Swaldkai können sowohl Übersee- als auch Binnenschiffe festmachen. Das Löschen und Laden übernehmen Hafenmobilkräne (bis zu 104 Tonnen Hublast) und Containerbrücken. Für rollende Ladung gibt es verschiedene RoRo-Rampen. Besondere Herausforderungen meistern die HHLA-Schwimmkräne mit maximalen Hublasten von 100 und 200 Tonnen.
„Wir können die besonderen Vorteile des größten deutschen Hafens dank unseres neuen Standorts jetzt noch besser an die Kunden weitergeben“, erklärt Jürgen Frank, Geschäftsführer von HHLA Logistics. „Dazu gehört auch, dass Hamburg insbesondere für längere Transporte eine ökologisch sinnvolle Schnittstelle zur Kombination der umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiff und Bahn darstellt.“
Die Standorte der HHLA Logistics eignen sich durch ihre trimodale Anbindung in Verbindung mit umfangreichen Lagerkapazitäten für die Konsolidierung von großen Warenmengen. Dabei organisiert das Unternehmen mit verschiedenen Partnern intermodale Verkehre, die bei Bedarf auch das Binnenschiff einbinden.
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