Hapag-Lloyd: Erster eigener Direktdienst im Fahrtgebiet Südostindien – Europa

Der IEX bietet ab Oktober 2019 wöchentliche Abfahrten mit Containerschiffen mit einer Kapazität von jeweils 6.500 TEU

Hapag-Lloyd: Erster eigener Direktdienst im Fahrtgebiet Südostindien – Europa Bild: Hapag-Lloyd

Als Maßnahme zur Stärkung der Marktposition im Fahrtgebiet von Südostindien, Sri Lanka und Bangladesch nach Nordeuropa und retour führt die Containerreederei Hapag-Lloyd im Oktober 2019 den IEX-Dienst (South-East India – Europe Express) ein. Dieser beinhaltet Direktverbindungen zwischen Indien, dem Mittleren Osten (Dschidda und Damiette) und Europa (Piräus, Le Havre, Antwerpen, Rotterdam, Hamburg und London Gateway).

„Unsere Kunden haben mit uns über ihre Bedürfnisse in den Märkten Indien und Bangladesch gesprochen und wir haben zugehört. Der IEX ist bedeutend, weil er unsere erste Direktverbindung von Südostindien nach Europa ist. Darüber hinaus ermöglicht er einen Anschluss an unser weltweites Netzwerk“, sagt Dr. Maximilian Rothkopf, Chief Operating Officer bei Hapag-Lloyd.

Der IEX wird ein wöchentlicher Dienst und gemeinsam mit ONE, YML sowie COSCO betrieben. Auf dem neuen Verkehr kommen insgesamt neun Schiffe mit einer Kapazität von jeweils 6.500 TEU zum Einsatz, vier Schiffe stellt Hapag-Lloyd.

Die ersten Abfahrten sind mit folgender Rotation für den 26. Oktober geplant:

Visakhapatnam – Krishnapatnam – Chennai – Tuticorin – Colombo – Cochin – Damiette Piräus – Rotterdam – London Gateway Port – Hamburg – Antwerpen – Le Havre – Damiette – Dschidda – Colombo – Visakhapatnam

www.hapag-lloyd.com

Werbung