Ab sofort bietet der Paketdienstleister GLS Germany Privatempfängern eine erweiterte Auswahl an Zustelloptionen an.
Vor dem ersten Zustellversuch wird der Empfänger per E-Mail über Liefertag und Zustell-Zeitfenster informiert. Das angegebene Zeitfenster ist auf drei Stunden genau. Mit dem FlexDelivery-Service bezieht GLS die Empfänger durch die frühzeitige Information von Anfang an in die Lieferkette mit ein. Für Versender entstehen keine Mehrkosten, die möglichen Optionen sind fester Bestandteil des nationalen Paketprodukts „Business-Parcel“.
Ist der Empfänger im von GLS angegebenen Zeitraum nicht zu Hause, kann über die Website ein anderes Lieferdatum innerhalb von 9 Tagen, die Zustellung in einen PaketShop oder an eine andere Adresse in Deutschland ausgewählt werden. Alternativ kann der Empfänger eine Abstellgenehmigung erteilen oder das Paket selbst im Depot abholen. Der FlexDelivery-Service kann künftig über eine App für Smartphones genutzt werden. „Der neue Service ermöglicht Online-Shops eine zuverlässige und flexible Belieferung. Gleichzeitig unterstützen wir die Fahrer, da erfolglose Zustellversuche vermieden werden“, resümiert Klaus Conrad, Managing Director der GLS Germany.
GLS, General Logistics Systems B.V. (Hauptsitz Amsterdam), realisiert Paketdienstleistungen für 212.000 Kunden in Europa und bietet zusätzlich Express- und Logistikleistungen. Mit eigenen Gesellschaften und Partnern deckt die Gruppe 42 europäische Staaten ab und ist über Allianzen mit der ganzen Welt verbunden. 37 zentrale Umschlagplätze und 660 Depots stehen GLS zur Verfügung. Mit ihrem straßenbasierten Netz ist GLS einer der führenden Paketdienstleister in Europa. Mit 13.400 Mitarbeitern und 16.510 Fahrzeugen transportierte GLS im Geschäftsjahr 2011/12 rund 375 Millionen Pakete und erzielte einen Umsatz von 1,81 Milliarden Euro.
