Girteka Logistics arbeitet mit den weltweit führenden Marken zusammen und transportiert deren Produkte europaweit. Internationale Komplettladungsverkehre (FTL) waren schon immer der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Nun ist der deutsche Markt für Komplettladungstransporte ein integraler Bestandteil des Dienstleistungsportfolios.
„Wir reagieren auf die starke Nachfrage nach steigenden FTL-Kapazitäten in Deutschland und haben jetzt unsere ersten Lkw mit deutschen Kennzeichen angemeldet. Dieser Meilenstein ist ein kleiner Teil unseres Ziels, bis 2021 auf 10.000 Lkw und 20.000 Lkw-Fahrer zu wachsen“, erläutert Kristian Kaas Mortensen, Director Strategic Partnership bei Girteka Logistics.
Europäische und deutsche Transportunternehmen sind durch den zunehmenden Mangel an Fahrern stark gefordert. Schätzungen zufolge stehen 20 Prozent der deutschen Lkw aufgrund dieses Problems 2018 still. „In den letzten Jahren konnten wir beobachten, dass einheimische Transportunternehmen versuchen dem wachsenden Mangel an Lkw-Fahrern entgegen zu wirken. Gleichzeitig sind wir von 8.000 Lkw-Fahrern im Jänner 2018 auf heute mehr als 10.000 gewachsen. Jetzt führen wir unsere Kapazität und unsere kommerzielle Exzellenz auf dem deutschen nationalen Markt für Komplettladungsverkehre ein.“
Die europäische und deutsche Lkw-Branche ist stark fragmentiert, mehr als 80 Prozent der Unternehmen betreiben weniger als 10 Lkw und nur 1 Prozent der Unternehmen betreibt mehr als 50 Lkw. Diese Tatsache hat Girteka Logistics zu Europas führendem Transportunternehmen gemacht. „Was vor Jahren als kostengünstiger Vorteil aus dem Osten begann, ist jetzt zu einem Kampf um berechenbare Kapazitäten mit einem hohen Professionalisierungsgrad geworden“, analysiert Kristian Kaas Mortensen.
Girteka Logistics ist Europas führendes Asset-basiertes Transportunternehmen und liefert jährlich mehr als 420.000 Lkw-Komplettladungen. Das litauische Unternehmen mit 12.000 Mitarbeitern wuchs organisch von 600 Lkw im Jahr 2010 auf aktuell mehr als 5.000 Lkw und 5.500 Anhänger in Europa, Skandinavien und den GUS.
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