Gefco erhebt die Expansion zur Zielsetzung

Nach einem leichten Umsatzrückgang im Jahr 2012 strebt die Gefco Gruppe nach einer Spitzenposition auf den großen Wachstumsmärkten Unter dem neuen Mehrheitseigentümer Russian Railways wälzt die Gefco Gruppe ehrgeizige Pläne. In den kommenden fünf Jahren plant das Unternehmen den Vorstoß in den Kreis der führenden Anbieter in der Industrielogistik auf den großen Wachstumsmärkten. Erreicht werden […]

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Nach einem leichten Umsatzrückgang im Jahr 2012 strebt die Gefco Gruppe nach einer Spitzenposition auf den großen Wachstumsmärkten

Unter dem neuen Mehrheitseigentümer Russian Railways wälzt die Gefco Gruppe ehrgeizige Pläne. In den kommenden fünf Jahren plant das Unternehmen den Vorstoß in den Kreis der führenden Anbieter in der Industrielogistik auf den großen Wachstumsmärkten. Erreicht werden soll das mit Maßnahmen zur Leistungsverbesserung, wie die Optimierung der Informationssysteme, das Vorantreiben von Entwicklungen in großen geografischen Regionen durch Förderung der operativen und kommerziellen Synergien oder die Umgestaltung der Konzernstruktur.
Im Geschäftsjahr 2012 hat Gefco einen Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Das bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Das operative Betriebsergebnis beträgt 109 Mio. Euro und damit drei Prozent des Gesamtumsatzes. Der Umsatz mit internationalen Großkunden betrug 1,524 Mrd. Euro und damit 42 Prozent der Gesamterlöse (2011: 38 Prozent). In Zentralasien, Mittel- und Osteuropa sowie im Mittleren Osten wurde ein Wachstum von 17 Prozent erzielt. Auch in Russland legte das Unternehmen kräftig zu.
Gefco bietet mit seinen fünf Kernkompetenzen Overland, Overseas, Lagerhaltung und Mehrwegtransportbehältermanagement, Fahrzeuglogistik sowie Zollabwicklung und Fiskalvertretung globale Lösungen für sämtliche Anforderungen der Industrielogistik (national oder international), in der Beschaffung ebenso wie in der Distribution. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris beschäftigt 11.200 Mitarbeiter an mehr als 300 Standorten und baut derzeit die Aktivitäten in Zentralasien, in Mittel- und Osteuropa, im Nahen Osten, Ostasien und in Südamerika aus.
 

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