Die 70. Österreich Rundfahrt präsentiert sich zum Jubiläum in neuen Farben: Nachdem das Führungstrikot von „Flyeralarm“ erstmals in Rot erstrahlt, sticht das Trikot des besten Österreichers im Feld heuer in Orange hervor. Denn als neuer Partner konnte das internationale Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss gewonnen werden. Die 70. Österreich Rundfahrt startet am 7. Juli in Feldkirch (Vorarlberg) und endet am 14. Juli 2018 in Wels (Oberösterreich).
„Als weltweit tätiges Logistikunternehmen bewegen wir uns in einem hoch kompetitiven Umfeld, in dem wir durch Qualität überzeugen wollen. Dass der beste Österreicher heuer in Orange fährt, passt daher gut zu unserer Firmenphilosophie“, sagt Wolfgang Niessner, Vorstandsvorsitzender bei Gebrüder Weiss. „Wir freuen uns auf den Startschuss in Feldkirch und auf eine spannende Tour, zu deren reibungslosen Ablauf wir auch logistisch maßgeblich beitragen möchten.“
Die Österreich Rundfahrt bezeichnet sich selbst als großen Wanderzirkus. „Wir bewegen täglich Tonnen an Material durch unser schönes Land und es freut mich sehr, dass wir mit Gebrüder Weiss jetzt einen starken Logistikpartner haben, der uns auch in diesem Bereich unterstützt“, berichtet Tourdirektor Franz Steinberger.
Bei der Österreich Rundfahrt werden von zwölf Lkw täglich rund 200 Tonnen Material transportiert. „Jeden Tag bauen wir rund 2.500 Meter Absperrgitter auf und 25 Kilometer Banner an allen acht Tagen. Insgesamt haben wir drei Teams für den Start, das Ziel und die Wertungen entlang der Strecke im Einsatz, mehr als 25.000 Kabelbinder werden verwendet. In den Zielorten benötigen wir jeweils zwei Bühnen mit Tonanlagen, eine VIP-Area, Rennbüro sowie eine Gastro-Einheit“, erläutert der für den Aufbau zuständige Lorenz Heger.
Insgesamt beläuft sich der Tour-Tross auf 570 Personen, die 2.850 Betten quer durch Österreich benötigen und während der Rundfahrt circa 100.000 Kilometer zurücklegen. Zum umfangreichen Fuhrpark kommen noch 40 Motorräder der Polizei, Kommissäre und Security sowie rund 150 Fahrzeuge. So könne man einen reibungslosen Ablauf der größten heimischen Radsportveranstaltung garantieren, betont Franz Steinberger.