Fressnapf-Gruppe errichtet Logistikzentrum im Duisburger Hafen

Importlager für Waren aus Asien und Nordamerika schafft bei der Fressnapf-Gruppe bis zu 150 neue Arbeitsplätze

Fressnapf-Gruppe errichtet Logistikzentrum im Duisburger Hafen

Die Fressnapf-Gruppe, Europas Marktführer der Heimtierbranche, baut ihre Präsenz rund um ihre Unternehmenszentrale in Krefeld weiter aus: Gemeinsam mit einem international führenden Immobilienkonzern soll 2016 ein neues Logistikzentrum auf logport I in Duisburg-Rheinhausen entstehen. Fressnapf plant dort, ein Importlager insbesondere für Waren aus Asien und Nordamerika einzurichten. Aufgrund der optimalen Vernetzung des duisport und seiner Rolle als Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa fiel die Wahl auf den Standort Duisburg.

Die künftige Logistik-Niederlassung ist ein weiterer Baustein auf dem fortschreitenden Wachstumskurs von Fressnapf: „Das neue Importlager bietet uns beste Voraussetzungen für unsere ambitionierten Ziele“, so der Geschäftsführer für Ware, Logistik und Cross-Channel-Marketing Alfred Glander. Insbesondere der Warenfluss für das Wachstum im Eigenmarken-Bereich werde hiervon stark profitieren.

Fressnapf beabsichtigt, an dem neuen Logistikstandort perspektivisch bis zu 150 Arbeitsplätze zu schaffen – zu Beginn im Zwei-, später im Drei-Schicht-Betrieb. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung wird der Bau des Logistikzentrums noch in diesem Jahr starten.

Fressnapf wurde 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Erkelenz (NRW) gegründet. Zur Unternehmensgruppe gehören heute rund 1.400 Fachmärkte in elf europäischen Ländern (dort meist unter dem Namen MAXI ZOO) mit mehr als 10.000 Beschäftigten und rund 1,8 Mrd. Euro Jahresumsatz.

www.duisport.de; www.fressnapf.com

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