TAPA FSR A-Level: DB Schenker Logistics bringt mit der Integration von Marokko in das europäische Landverkehrsnetz hohe Qualitätsstandards nach Nordafrika
DB Schenker hat seine Standorte in Tanger und Casablanca ausgebaut und die hohen Qualitätsstandards seines europäischen Landverkehrsnetzes auf den afrikanischen Kontinent übertragen. Die Landesgesellschaft Schenker Maroc SA bietet tägliche Verbindungen zu den europäischen DB Schenker-Terminals auf der Basis direkter Verbindungen mit Spanien, Frankreich, Deutschland und Italien.
„Als Tor nach Afrika nimmt Marokko eine strategische Schlüsselposition für den afrikanischen Verkehrsmarkt ein”, erklärt Karl Nutzinger, Vorstandsmitglied für den Landverkehr der Schenker AG. „Der hohe Qualitätsstandard unserer Landesgesellschaft in Marokko versetzt uns in die Lage, den Kunden Leistungen in bewährter Qualität und mit dem bekannt hohen Sicherheitsniveau zu bieten.”
Die Landesgesellschaft in Marokko erfüllt die hohen Qualitätsstandards des DB Schenker-Landverkehrsnetzes, die laut den Unternehmensangaben über den ISO-Standard hinausgehen. Das wurde durch ein erfolgreich bestandenes Produktaudit bestätigt, das von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle durchgeführt wurde. Darüber hinaus erhielt DB Schenker in Marokko nach einer intensiven Vorbereitungsphase für die Anlage in Casablanca die auf das Thema Sicherheit fokussierte TAPA FSR A-Level-Zertifizierung. Der Standort in Casablanca ist nun eine ideale Basis für Logistiklösungen für hochwertige Produkte in Nordafrika. Der Terminal verfügt über ein 4.800 m² großes Zolllager für Cross-Docking und hochwertige Logistikzusatzleistungen.
Mit rund 25.000 Beschäftigten an 730 Standorten ist DB Schenker Logistics die Nr. 1 im europäischen Landverkehr für Stückgut, Teil- und Komplettladungen. Das Geschäftsfeld verbindet die wichtigsten Wirtschaftsregionen in rund 40 europäischen Ländern – von Spanien und Portugal bis zum Ural sowie von Finnland bis nach Sizilien, Rumänien und in die Türkei – mit einem Netzwerk aus rund 32.000 fahrplanmäßigen Güterverkehrsverbindungen pro Woche. Zum Angebot gehören auch Logistikketten mit einer starken Eisenbahnkomponente für den europäischen und transkontinentalen Markt.
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