Entlastung des operativen Cashflows bei Deutsche Post DHL

Günstiges Kapitalmarktumfeld veranlasst Deutsche Post DHL zur Aufnahme von Fremdmitteln im Volumen bis zu 2 Mrd. Euro Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern Deutsche Post DHL nutzt das aktuell für bonitätsstarke Unternehmen günstige Kapitalmarktumfeld zur langfristigen Ausfinanzierung eines weiteren Teils seiner Pensionsverpflichtungen. Insgesamt plant der Konzern zu diesem Zweck über verschiedene Finanzierungsinstrumente die Aufnahme von […]

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Günstiges Kapitalmarktumfeld veranlasst Deutsche Post DHL zur Aufnahme von Fremdmitteln im Volumen bis zu 2 Mrd. Euro

Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern Deutsche Post DHL nutzt das aktuell für bonitätsstarke Unternehmen günstige Kapitalmarktumfeld zur langfristigen Ausfinanzierung eines weiteren Teils seiner Pensionsverpflichtungen. Insgesamt plant der Konzern zu diesem Zweck über verschiedene Finanzierungsinstrumente die Aufnahme von Fremdmitteln im Volumen von bis zu 2 Mrd. Euro.

Mit dem eingeworbenen Kapital soll das für die Altersbezüge der deutschen Mitarbeiter zur Verfügung stehende Vermögen fast verdoppelt werden. Weil damit künftig ein größerer Teil der Pensionszahlungen aus dem Planvermögen und den Erträgen aus der Anlage dieser Gelder geleistet werden kann, erwartet das Unternehmen eine Entlastung des operativen Cashflows in den kommenden Jahren. Darüber hinaus rechnet der Konzern für die kommenden Jahre insgesamt mit einem leicht positiven Effekt auf das Finanz- sowie das Konzernergebnis.   

„Dieser Schritt ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft: Wir erwarten einen positiven Ergebniseffekt und erreichen eine Entlastung unseres Cashflows“, sagt der Finanzvorstand von Deutsche Post DHL, Larry Rosen. „Gleichzeitig profitieren unsere Mitarbeiter von der zusätzlichen Sicherheit einer vom Geschäftsverlauf unabhängigen Finanzierung ihrer Altersversorgung.“  

 

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