Vertragsverlängerung bis Dezember 2016: Würth nutzt weiter die Dienste von DPD Austria in der Baustellenlogistik und im Paketversand
Der Marktführer im Bereich Montage- und Befestigungstechnik, Würth, verlängert aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit vorzeitig den Vertrag mit DPD Austria bis Ende 2016. Grund ist die Zuverlässigkeit im Kerngeschäft Paketversand von Schrauben, Beschlägen, Dübeln und diversen anderen Artikeln, ergänzt um Spezial-Services auf dem Gebiet der DPD Baustellenlogistik.
DPD arbeitet seit 2005 mit Würth zusammen und transportiert pro Jahr rund 680.000 Pakete mit Montagezubehör der Marke zu Gewerbe- und Industriebetrieben. Ergänzend dazu hat das Unternehmen gemeinsam mit Würth die Baustellenlogistik entwickelt. Dabei avisiert der Paketdienst die Sendungen telefonisch – 15 Minuten vor der Zustellung der speziell markierten und von speziell geschulten DPD Fahrern abgefertigten Pakete – bei einer explizit dafür benannten Person. Außerdem überwachen Mitarbeiter von DPD aktiv den Lebenslauf jedes Baustellen-Paketes. Bei Abweichungen kontaktieren sie umgehend den Empfänger, beziehungsweise bei Bedarf den Versender.
Im Kerngeschäft schätzt Würth laut eigenen Angaben die Zuverlässigkeit der DPD-Paketzustellung. „Vom Einlangen eines Auftrages in der Würth Zentrale bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden dauert es meist weniger als 24 Stunden“, erklärt Geschäftsführer Alfred Wurmbrand. „Das verdanken wir neben unseren internen Prozessen auch dem hohen Qualitätsanspruch von DPD.“ Deshalb habe man den Vertrag mit DPD bereits vor Ablauf des bestehenden Vertragszeitraums für die nächsten drei Jahre – bis Dezember 2016 – verlängert.
www.dpd.at
