Bei DHL Express Österreich schießt das B2C-Geschäft durch die Decke

Mit einem Umsatzwachstum von 60 Prozent liegt das E-Commerce-Volumen deutlich über den Erwartungen

Bei DHL Express Österreich schießt das B2C-Geschäft  durch die Decke Bild: dpdhl

Seit rund drei Jahren bietet DHL Express neben dem B2B-Kerngeschäft allen Händlern in Österreich grenzüberschreitenden E-Commerce-Versand an. Damit konnte das B2C-Sendungsvolumen von 2018 auf 2019 um mehr als 60 Prozent gesteigert werden. Gleichzeitig ist das Kundenportfolio um 83 Prozent gewachsen.

Die schnelle Lieferung der bestellten Ware spielt dabei eine wesentliche Rolle. Im internationalen Handel ist das Angebot einer zuverlässigen und schnellen Logistik mitentscheidend, dass im Internet eingekauft wird. Daher bieten immer mehr österreichische Onlinehändler Premium Versand an.

„Die Chancen die ein Premium Versand für einen Webshop bietet, sind genial! Wenn wir sehen, dass Bestandskunden letztes Jahr 73 Prozent mehr internationale Bestellungen als 2018 generiert haben, und fast 20 Prozent in die USA versendet wird, zeigt mir das in erste Linie wie ‚cross border ready‘ Online Shopper sind. Es zeigt mir darüber hinaus, wie relevant eine schnelle Zustellung für den Endkunden ist“, freut sich Evelyne Leveke, E-Commerce Business Development Managerin.

Als wichtigster Handelspartner österreichischer Unternehmen ist Deutschland der Markt, auf den sich Online Webshops aus Österreich konzentrieren. Auf Platz 2 ist der US-Markt mit 19 Prozent der E-Commerce Sendungen vertreten. US-Amerikaner kaufen also gerne in österreichischen Webshops ein

Und obwohl es bei Bestellungen aus der Schweiz als nicht EU-Land Verzollungen erforderlich sind und dies für Webshops als extra Hürde gesehen wird, gehen 14 Prozent der Sendungen in die Eidgenossenschaft, die damit auf Platz 3 liegt. Dabei unterstützt DHL Express mit hoher Zollexpertise und ermöglicht  auch in der Schweiz eine Zustellung am nächsten Werktag.

www.dpdhl.com

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