Deutliche Ergebnisverbesserung bei DB Schenker Logistics Österreich und Südosteuropa

DB Schenker Logistics ging „dornigen Weg“ durch Griechenland-Krise, gekennzeichnet von einer Redimensionierung des dortigen Geschäfts

Deutliche Ergebnisverbesserung bei DB Schenker Logistics Österreich und Südosteuropa

Der Logistikkonzern DB Schenker Österreich und Südosteuropa hat im Vorjahr 1,3 Mrd. Euro umgesetzt (+2% im Vergleich zu 2013) und das operative Ergebnis „um einen zweistelligen Prozentsatz erhöht“, so Vorstandsvorsitzender Kurt Leidinger zum „WirtschaftsBlatt“. Insbesondere die schwache Wirtschaft in Westeuropa habe auf das Geschäft gedrückt, in der Slowakei, Tschechien und Rumänien lief es hingegen gut.
„Die Speditionsbranche lebt mit Ebit-Margen von zwei bis drei Prozent“, rechnete Kurt Leidinger vor. In Griechenland, dass zu den 13 süd-und osteuropäische Länder gehört, die von Wien aus betreut werden, habe man die Belegschaft halbiert. Und, so ergänzte der DB Schenker-Manager gegenüber der Zeitung:  „Wir verlieren in Griechenland kein Geld, halten mehr oder weniger die schwarze Null. Das in Anbetracht der aktuellen Lage zufriedenstellend. Aber das zu erreichen, unser Geschäft dort zu redimensionieren, war ein dorniger Weg.“
www.schenker.at

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