Delta Air Lines hat reine Fracht-Linienflüge zwischen den USA sowie Europa und Indien aufgenommen. Damit reagiert die Airline auf die entsprechende Kundennachfrage. Airbus A330-300 Jets transportieren dringend benötigte Pharmazeutika und Impfstoffe sowie medizinische Waren und General Cargo.
Die Strecke zwischen JFK und Frankfurt bedient Delta dreimal pro Woche – die Verbindung zwischen Atlanta und der Main-Metropole zweimal. Darüber hinaus gibt es dreimal wöchentlich reine Frachtflüge zwischen Dublin und New York-JFK mit einem Airbus A330-300. Nicht zuletzt hat das Unternehmen tägliche Verbindungen zwischen Madrid und New York-JFK mit einer Boeing 767-400 aufgenommen, um Waren aus der Modebranche für die Weihnachtszeit in die USA zu transportieren.
„Angesichts der Reisebeschränkungen innerhalb Europas bauen wir strategisch die Frachtkapazitäten in Deutschland, Irland und Spanien aus“, kommentiert Shawn Cole, Vice President Cargo bei Delta. „Aufgrund der Corona-Pandemie verzeichnen wir eine hohe Nachfrage für pharmazeutische Waren aus Indien. Mit unseren Verbindungen erhalten wir lebenswichtige Lieferketten in die USA.“
Delta Cargo hat im März Fracht-Charter gestartet, um einen sicheren und verlässlichen Transport von Gütern weltweit anzubieten. Dabei arbeitet die Airline mit Deltas bewährten Logistik-Partnern, die weltweit als führend gelten. Für die Frachtdienste hat die Airline nicht genutzte Flugzeuge eingesetzt, um schnell und sicher große Mengen von Versorgungsgütern zu transportieren.
Dadurch konnte Delta Air Lines seit Februar mehr als 1.600 Frachtflüge durchführen und bietet aktuelle im Durchschnitt 20 reine Cargo-Verbindungen weltweit pro Woche an. Insgesamt transportiert die Fluggesellschaft jährlich 421.000 Tonnen Fracht um die ganze Welt.
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