Inbetriebnahme von neuer Firmenzentrale und Speditionsterminal von DB Schenker in Budapest-Szigetszentmiklós; 11 Mio. Euro für umweltfreundliches Logistik-Zentrum in St. Pölten
DB Schenker Logistics setzt weiter auf Expansion in Osteuropa. Am 15. Juni 2015 wurde eine neue Firmenzentrale und ein neues Speditionsterminal in Budapest-Szigetszentmiklós in Ungarn feierlich eröffnet. Mit der Inbetriebnahme des neuen Logistikstandortes werden dort sämtliche Speditionssparten an einem Standort gebündelt. Die DB Schenker Landesgesellschaft Schenker Kft. legt damit den Grundstein für weiteres Wachstum in dieser Region und schließt den 2010 gestarteten Integrationsprozess sämtlicher Speditionssparten und ungarischen Joint-Ventures ab. Die neuen 30.000 m² großen Umschlag- und Logistikhallen erfüllen die höchsten Auflagen für Sicherheit nach TAPA und Hygiene (HACCP). Zudem steht ein eigenes ADR-Lager für Gefahrgut zur Verfügung. Am neuen Terminal werden insgesamt rund 400 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Auch in Österreich steht bei DB Schenker aktuell eine neue Investition auf dem Plan. Für 11 Mio. Euro entsteht bis September in St. Pölten ein 34.000 m² großes, umweltfreundliches Logistik-Zentrum. Damit verdreifacht das Logistikunternehmen seine Fläche in Niederösterreich und schafft Kapazität für 100 Arbeitsplätze.
In Österreich beschäftigt DB Schenker rund 2.000 Mitarbeiter in 12 Geschäftsstellen. Die Schenker & Co AG in Wien fungiert als Regional Head Office für Südosteuropa. In den 14 Ländern der Region sind derzeit über 5.300 Mitarbeiter in 80 Niederlassungen beschäftigt. DB Schenker in Österreich und Südosteuropa ist so eine der großen Landesgesellschaften im weltweiten Netz von DB Schenker. Mit dem DB-Klimaschutzprogramm 2020 will DB Schenker seinen spezifischen CO2-Ausstoß zwischen 2006 und 2020 weltweit um 20 Prozent senken.
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