Coronavirus: Neues Risk Intelligence Package von Everbridge

Die CEM-Plattform identifiziert Bedrohungen und automatisiert entsprechende Reaktionen, um teure Auswirkungen zu vermeiden

Coronavirus: Neues Risk Intelligence Package von Everbridge Bild: Everbridge

Everbridge, Spezialist für Critical Event Management (CEM), hat ein neues Risk Intelligence Package konzipiert, um Unternehmen und Organisationen bei der Bewältigung der Coronavirus-Auswirkungen auf Mitarbeiter, Produktionsstätten, Vermögenswerte, Lieferketten oder ihre Marke zu unterstützen.

Der neue Daten-Feed arbeitet direkt mit der CEM-Plattform des Unternehmens zusammen und ergänzt eine Reihe weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus. Dazu gehören die Bereitstellung des Everbridge Data Sharing Networks, das Nutzern einen Informationsaustausch ermöglicht, die Initiierung von Risk Intelligence Briefings, die Veranstaltung von Webinaren durch Notfallvorsorge-Experten zu Best Practices sowie ein Coronavirus-Kit.

Der spezialisierte Bedrohungsdaten-Feed verfolgt Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Virus, einschließlich gesundheitsrelevanter Vorfälle und Bulletins, Flughafenschließungen, Transportverzögerungen, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Produktionsunterbrechungen. Er basiert auf Tausenden von verifizierten Datenquellen, die zudem durch ein erfahrenes Analystenteam überprüft werden, um anschließend ständig aktualisierte und validierte Informationen zu erstellen.

Das Risk Intelligence Package lässt sich direkt in die CEM-Plattform von Everbridge integrieren, sodass Verantwortliche für Sicherheit, Geschäftskontinuität, Notfallmanagement und Lieferketten auf einen Blick visuell sehen können, wie sich neue Entwicklungen auf ihre Mitarbeiter, Geschäftsreisende, Standorte, Lieferanten und Vertriebswege auswirken können. Darin enthalten sind auch Flash-Updates und Lageberichte über die sich schnell verändernde Situation. 

Everbridge hat zudem mehrere andere wichtige Initiativen rund um das Coronavirus gestartet, um die Meinung von Experten und Best Practices zu teilen. Dazu gehören eine Briefing-Webcast-Serie zum Coronavirus, die vom Risk-Intelligence-Analystenteam von Everbridge vorbereitet wird und Updates zur Verbreitung des Virus bietet. 

Außerdem wurde ein Coronavirus-Kit zusammengestellt, das unter anderem folgende Elemente enthält:

  • Zehn zentrale Komponenten für die organisatorische Einsatzbereitschaft
  • Ein White Paper für Kommunikations-Best-Practices
  • Critical Event Management (CEM) Best Practices

Seit Beginn der Lungenkrankheit haben die Kunden von Everbridge die CEM-Plattform genutzt, um fast drei Millionen Virus-bezogene Mitteilungen zu versenden und die Plattform für eine schnelle Reaktion und Koordination einzusetzen. Everbridge greift dabei auf seine umfassende, globale Erfahrung bei der Bewältigung kritischer Ereignisse zurück, um die erforderlichen Ressourcen im Zusammenhang mit dem Coronavirus zusammenzustellen.

Everbridge ist ein globaler Anbieter von Software für Notfallwarnung und Krisenmanagement. Die Einsatzszenarien der Plattform erstrecken sich von allgemeinen Gefährdungslagen wie Terroranschlägen und Unwettern bis hin zu unternehmensspezifischen Vorfällen wie Cyber-Attacken, IT-Ausfällen, Rückrufaktionen oder Unterbrechungen der Supply Chain. Zu ihren Nutzern zählen Regierungsbehörden, Flughäfen, Gesundheitseinrichtungen, Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen.

Neben dem Unternehmenssitz in Boston und Los Angeles verfügt Everbridge über weltweite Niederlassungen. In Deutschland ist das Unternehmen in München vertreten.

www.everbridge.de

Kattus sorgt für einen prickelnden Faschingsausklang

Seit über 160 Jahren steht das österreichische Familienunternehmen für höchste österreichische Qualität im Bereich der Schaumweinerzeugung

Bildquelle: Kattus

Kattus wurde 1857 von Johann Kattus als Spezereiwarenhandlung für Wein, Kaffee, Tee, Südfrüchte, Spirituosen und Champagner gegründet. Mit seiner eigenen Kaviarproduktion belieferte das Unternehmen Kaiser- und Fürstenhöfe in Wien und Sankt Petersburg (Russland), woraus internationale Geschäftsbeziehungen entstanden, die bis heute andauern. 1890 nahm Johann Nepomuk Kattus die Sekterzeugung auf und wurde acht Jahre später zum K.u.K. Hoflieferanten ernannt.

Als Innovationstreiber am heimischen Schaumweinmarkt führte das Familienunternehmen 1992 Frizzante in Österreich ein. Unter der Leitung von Maria und Ernst Polsterer-Kattus zählt das Unternehmen mit Sitz in Wien heute zu den führenden Schaumweinherstellern und beschäftigt rund 50 Mitarbeitende. Die eigene Produktpalette umfasst etwa 30 Schaumweine in den Sorten Sekt, Frizzante, Prosecco und Bio-Sekt.

Kattus setzt  auf die Méthode Traditionelle – die klassische  Flaschengärung. Sie ist die älteste und aufwendigste Herstellungsmethode für Champagner, Sekt oder Schaumwein. Bei der Méthode Traditionelle bleibt der Sekt vom ersten bis zum letzten sorgfältigen Produktionsschritt in derselben Flasche.

www.kattus.at

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