Aufgrund der weiterhin sehr hohen Frachtraten erwartet die Linienreederei einen starken Ergebnisanstieg im ersten Quartal 2021.
Extrem hohe Frachtraten, kaum noch freie Container und häufige Verspätungen rufen das internationale Einkaufsnetzwerk auf den Plan.
Das erste Schiff, das ausschließlich von dem Logistikdienstleister betrieben wird, soll voraussichtlich am 28. Februar in Hamburg eintreffen.
Die Umschlagmenge der Containerterminals ist 2020 um 10,6 Prozent gesunken; im Segment Intermodal blieb das Aufkommen stabil.
Bolloré Logistics chartert mehrere Breakbulk-Schiffe für Exporte aus China, Vietnam, Malaysia und Thailand nach Europa.
Durch die Einschränkungen des Regelbetriebs der HHLA-Seehafenterminals können sich Verschiffungen via Hamburg stark verzögern.
Die Linienreederei hat einen syndizierten Kredit in Höhe von 417 Mio. USD und eine 472 Mio. USD Leasingfinanzierung vereinbart.
Der Logistikkonzern aus Neapel führt separat betriebene Liniendienste nach Igoumenitsa und Patras ein.
Die weltweite Initiative fordert dringend zum Handeln auf, um die humanitäre Krise auf See endlich zu beenden.
Pilotprojekt für die Zusammenführung der veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen, der Pflanzengesundheitskontrollen, der Konformitätskontrollen und der Zollkontrollen.
Annick De Ridder, Hafenschöffin: „Mit diesem Stück Innovation machen wir unseren Hafen sicherer und können auch eine Inspiration für andere Häfen sein.“
Auch aufgrund des bevorstehenden chinesischen Neujahrsfests ist eine kurzfristige Entspannung der Lage nicht zu erwarten.