Branche begrüßt die im Regierungsprogramm verankerte Entwicklung einer Strategie für den Logistikstandort Österreich.
Mit Kontinuität, Stabilität und hoher Flexibilität gegen die wachsenden Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft.
Dem gegenüber standen ein Minus von 15,2 Prozent beim Automobilumschlag und Einbußen im Segment Massengut.
Das Jahr war geprägt von umfangreichen Belastungen der Weltwirtschaft und der Lieferketten infolge von Ereignissen mit geopolitischer Relevanz.
Baustart für das mit 200 Mio. EUR veranschlagte Adria Port Terminal im Hafen Triest.
Logistikstandort Österreich soll eine umfassende Strategie erhalten. Großes Arbeitsprogramm für Schiene, Straße, Flughäfen und Wasserweg.
Mit der Integration von Bolloré Logistics wurde im Jahr 2024 ein Meilenstein in der Logistikentwicklung erreicht.
Von nun an wird sämtliche interkontinentale Containerfracht im Hafen über die Secure Chain abgewickelt.
Das BLG AutoTerminal Bremerhaven soll ein zentraler Eingangshafen für chinesische Fahrzeugimporte nach Europa werden.
Mit der strategischen Übernahme der chilenischen Inter-Tank und einem neuen Büro in Kolumbien erweitert die internationale Fachspedition ihr weltweites Netzwerk.
Das Erweiterungsprojekt umfasst die Errichtung von 51 Hektar Container-Terminalfläche und wird die Kapazität auf der Maasvlakte II verdoppeln.
USA-Geschäft erklimmt neue Rekordmarke. Bahntransporte wachsen schneller als der Gesamtumschlag.