Mit einer verstärkten Geschäftsführung will das Logistikunternehmen seine ambitionierten Pläne vorantreiben.
Das Projekt entsteht auf dem Gelände eines vor zwei Jahren stillgelegten Stahlwerks.
Der Spezialist für Logistik-, Unternehmens- und Technologieimmobilien baut damit seine Aktivitäten in Österreich aus und ist nun europaweit mit 16 Standorten vertreten.
Mit einer Pilotphase in Wien erproben die beiden Unternehmen den Einsatz von vollelektrischen Leicht-Lkw, Lastenräder und E-Vans.
Das tschechische Stahlunternehmen krönt die langjährige Zusammenarbeit mit der Güterbahn durch die Auszeichnung „Stahlkönigin“.
Die neuen umweltfreundlichen Hightech-Hybridschiffe „Eco Mediterranea“ und „Eco Adriatica“ setzen den Prozess der Energiewende der Grimaldi-Gruppe fort.
Der Flughafen in der Mozartstadt verfolgt mit zahlreichen Maßnahmen das Ziel, bis 2040 CO2-neutral zu werden.
Der automatisierte Verkehr soll einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der europäischen Logistik- und Transportketten leisten.
Der Tiefgang der Schiffe, die an der 1.200 Meter langen Kaimauer anlegen können, wird von 13,5 auf 16 Meter erhöht.
Logistik-Neubauten mit 30.000 m² Fläche und erweitertes Umschlagterminal schaffen rund 190 Arbeitsplätze in Mittelfranken.
Hochkarätige Repräsentanten der deutschen Wirtschaft informierten sich über Perspektiven und Entwicklungspläne des Logistikers in der Kaukasus-Region.
Die größte langfristige Herausforderung für den Transportmarkt bleibt der Fahrermangel, weshalb bei Timocom die Laderaumangebote stagnieren.