Der neue kürzere Name der Wiener Lokalbahnen Cargo unterstreicht die Internationalität des Unternehmens.
Die neuen „Flüsterbremsen“ halbieren die gefühlte Lautstärke; EU-weites Fahrverbot für laute Güterwaggons ab 2024.
Andreas Redling (ÖBB RCG) und Roland Gammer (voestalpine Stahl GmbH) übernehmen interimistisch die operative Geschäftsführung der gemeinsamen Projektgesellschaft.
Der Neuverkehr von J. Müller und DB Cargo schafft eine weitere schnelle Verbindung auf der Schiene von Deutschland nach Zentralchina.
Insgesamt 240 neue Druckgaskesselwagen werden nach und nach in die Flotte des Güterwagen-Vermieters integriert.
Über 2.000 Fahrzeuge des amerikanischen Militärs reisten vom Hafen Antwerpen auf der Schiene Richtung Litauen, Polen und Rumänien.
Das Gesamtaufkommen auf der Breitspur zwischen China und Europa ist aktuell eineinhalb Mal so hoch wie im Jahr 2019 (333.000 TEU).
Der Geschäftsbereich TSA der ÖBB Infrastruktur gewinnt einen weiteren Partner für die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene.
Der neue Großkunde bindet die KV-Terminals Wolfurt, Wels und Wien Süd in sein „Green Xpress Netzwerk“ ein.
Gemeinsam mit Renate Gutjahr hat der Verstorbene einen maßgeblichen österreichischen Anbieter im Bereich Containeroperating geschaffen.
Die Mehrsystemlokomotiven werden gestaffelt ab Anfang 2023 an die Güterverkehrssparte der RATH-Unternehmensgruppe geliefert.
Dem Mega-Projekt „Cleveland Market Square“ im US-Bundesstaat Ohio gehen in Europa Bahnverkehre von Hallein nach Antwerpen voraus.