BMW glänzt mit logistischer Flexibilität

Für das Projekt „Logistics Next“ wurde der Automobilkonzern am 23. Oktober mit dem Deutschen Logistik-Preis ausgezeichnet

BMW glänzt mit logistischer Flexibilität Bild: BVL

Die BMW Group erhält für ihr Projekt „Logistics Next“ den Deutschen Logistik-Preis der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Ausschlaggebend für die 17-köpfige Fachjury unter Vorsitz von Matthias Wissmann war es, mit „Logistics Next“ ein Projekt vorzufinden, bei dem die digitale Transformation weit fortgeschritten ist.

„Die Langfristigkeit der Zielsetzungen und Planungen, die Konsequenz in der Umsetzung und die Begeisterung der Projektbeteiligten und deren Teamgeist sind erfrischend, innovativ und vorbildlich – ebenso wie die standortübergreifende Zusammenarbeit zwischen Produktion, Logistik und IT. Das alles hat uns überzeugt“, so Matthias Wissmann.

Bei dem Transport- und Intralogistik-Projekt von BMW geht es darum, mit neuesten Technologien einfach und schnell auf Änderungen reagieren zu können. Dazu zählen Künstliche Intelligenz (KI), Industrie 4.0-Konzepte, autonom fahrende Transportfahrzeuge, Elektromobilität und andere alternative Antriebe, aber auch Pick-, Transfer-, Sortier- und Platzierroboter als Dienstleister für menschliche Arbeit. Der Einsatz von Datenbrillen und papierlose Logistikprozesse sowie die intensive Einbindung von Fach- und Führungskräften in die Erneuerung und Verbesserung betrieblicher Abläufe runden das Projekt ab.

An vier großen Produktionsstandorten, konkret in Dingolfing, Leipzig, Regensburg und München, wird zeitgleich an unterschiedlichen Technologien gearbeitet, und viele Systempartner lassen sich gegenseitig an ihren Erkenntnissen teilhaben. Nach und nach wurden neue Technologien erprobt und in den Wertstrom der Werke integriert.

www.bvl.de

Fortsetzung der Europa-Expansion von XXXLutz

Übernahme der im Schweizer Möbelfachmarkt führenden Einrichtungsunternehmen Möbel Pfister AG, Arco Regio AG, Pfister Professional AG und Pfister Vorhang Service AG

Bildquelle: XXXLutz

Die XXXLutz Gruppe mit Hauptsitz in Wels setzt ihre Expansion in Europa weiter fort. Mit dem Kauf der 20 Möbel Pfister Standorte und den 3 Einrichtungshäusern Hubacher, Egger und Svoboda in der Schweiz wächst die Zahl der betriebenen Einrichtungshäuser auf über 320 in 12 europäischen Ländern. Alle Standorte werden weiterhin mit eigenem Marktauftritt und unter dem bisherigen Namen auftreten.

„Die Marke Pfister ist in der Schweiz eine Institution mit einer ausgeprägten Identität und das Unternehmen ein erfolgreicher Player der Einrichtungsbranche. Wir wollen diesen Erfolg weiterführen und diese starke Position weiterentwickeln. Die Pfister-Unternehmen werden in Zukunft zusätzlich von der großen Einkaufskompetenz und Einkaufsstärke der XXXLutz Gruppe profitieren“, so Mag. Thomas Saliger, Unternehmenssprecher der XXXLutz-Gruppe.

Mit dem Zukauf der 22 Kika Einrichtungshäuser in Tschechien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei (Anfang Mai 2019), sowie der erst vergangene Woche bekannt gegebenen Partnerschaft mit Möbel ROLLER/tejo/Schulenburg in Deutschland, der Eröffnung von fünf Möbelix, fünf Mömax Einrichtungshäuser, sowie diverser Erweiterungsbauten und dem nunmehrigen Zukauf in der Schweiz, ist die XXXLutz Gruppe mit Sitz in Wels das mit Abstand schnellst wachsende Möbelhandelsunternehmen in Europa. Thomas Saliger: „Wir freuen uns schon jetzt über das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte und über die Kollegenschaft in den neuen Filialen.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt Einrichtungshäuser in Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Schweiz, Schweden und Serbien und beschäftigt nun mehr als 23.800 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 4,4 Mrd. Euro ist das Unternehmen einer der drei größten Möbelhändler der Welt. Zudem werden bereits 15 Onlineshops in den Vertriebschienen XXXLutz, Möbelix und Mömax betrieben.

www.xxxlutz.at

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