Birner und Lucky Car starten strategische Kooperation

Österreichs Marktführer für Auto-Ersatzteile und Autozubehör wird Hauptlieferant der vertragsfreien Kfz-Werkstattkette

Birner und Lucky Car starten strategische Kooperation Bild: Birner

Das Wiener Traditionsunternehmen Birner, Österreichs Marktführer für Auto-Ersatzteile und Autozubehör und die größte vertragsfreie Kfz-Werkstattkette Österreichs, Lucky Car, gehen eine strategische Kooperation ein und schließen einen Drei-Jahres-Rahmenvertrag ab. Beide Unternehmen haben sich dazu entschlossen, die bestehend Zusammenarbeit in den nächsten Jahren weiter zu vertiefen. Mit diesem Vertrag legt sich Lucky Car bis 31. Dezember 2022 auf Birner als Hauptlieferanten für Auto-Ersatzteile und Autozubehör fest.

„Heute ist ein wichtiger und zukunftsweisender Tag für Lucky Car“, zeigt sich Ostoja „Ossi“ Matic, Gründer und CEO von Lucky Car, erfreut und ergänzt: „Wir sind stolz, diese langfristige Kooperation mit Birner einzugehen und damit gemeinsam strategische Weichen für die Zukunft zu stellen.“

„Als österreichisches Traditionsunternehmen mit fast 90-jähriger Unternehmensgeschichte ist es für Birner immer schon oberstes Ziel gewesen, mit unseren Kunden eine langjährige Partnerschaft und Vertrauen aufzubauen“, kommentiert Franz Lettner, Geschäftsführer der Birner GmbH. Der Vertrag bestätige bestätige die Unternehmensausrichtung, die Kundenservice klar in den Fokus des Handelns rückt.

„Unsere Branche unterliegt – wie alle Handelssparten – dem steten Wandel und wird sich auch in Zukunft weiter stark verändern. Umso wichtiger ist es, unsere Kunden als Partner zu verstehen, die sich gemeinsam mit uns den Herausforderungen der Zukunft stellen und bereit sind, langfristige Partnerschaften mit einem österreichischen Unternehmen einzugehen. Nur so ist es möglich, gemeinsam zu wachsen“, erläutert Andreas Birner, Geschäftsführer und Eigentümer der Birner GmbH.

www.birner.at; www.lucky-car.at

Elbphilharmonie Orchester macht Klimawandel hörbar

Das Hamburger NDR Elbphilharmonie Orchester präsentiert eine auf meteorologischen Daten basierende Neufassung der „Vier Jahreszeiten“

Bildquelle: Fourseasonsbydata

Das Hamburger NDR Elbphilharmonie Orchester präsentiert am 16. November, unter der Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert, Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in einer bisher ungehörten Form. Ein Algorithmus, entwickelt auf der Grundlage historischer Wetterdaten, wurde automatisiert auf die Partitur angewendet und verändert eines der bekanntesten Werke der klassischen Musik hörbar neu.

Unter dem Titel „For Seasons“ wird Vivaldis dramatisch veränderte Musik auf der Bühne des Großen Saals der Elbphilharmonie Hamburg erklingen und auch per Livestream erlebbar sein. Den Klimawandel durch die starke und international verständliche Sprache der Musik hörbar zu machen – an keinem Ort liegt dies näher als in Hamburg. Denn die Musikmetropole nimmt auch als klimafreundliche Stadt eine Vorreiterrolle ein, ob mit nachhaltigen Mobilitäts- und Tourismusangeboten, erneuerbaren Energien oder technischen Innovationen zum Umweltschutz.

Die Musikerinnen und Musiker und Alan Gilbert nutzen die Kraft der Musik, um mit musikalischen Mitteln auf die Auswirkungen des sich verändernden Klimas aufmerksam zu machen: Mit diesem Projekt wird die Klimakrise hörbar. „Ich denke, das wird das Stück ganz automatisch schaffen, nämlich Menschen zu berühren“, so Yuri Christiansen, Solo-Cellistin des NDR Elbphilharmonie Orchesters. „Fast jeder im Saal wird das Original kennen, aber schnell feststellen: Moment, das klingt jetzt ganz anders, irgendwie verstörend. „For Seasons“ machen deutlich, dass nichts bleibt, wie es ist, wenn man nichts dafür tut.“

www.elbphilharmonie.de

www.forseasonsbydata.com

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