Cargolux-Flotte moderner Frachter der jüngsten Generation im Wachsen begriffen; wöchentlicher Frachterdienst von Hanoi und Hongkong nach Wien
Die Cargolux Airlines International S.A. nahm am 26. September die Lieferung von LX-VCI, ‚City of Troisvierges‘ von Boeing in Seattle entgegen. Der neunte 747-8 Frachter der Fluggesellschaft, der die kombinierte 747-Flotte auf 19 Einheiten aufstockt, wurde via Los Angeles geflogen und landete am Morgen des 27. September in Luxemburg. Das neue Flugzeug hatte eine volle Ladung von 135 Tonnen Fracht auf seinen ersten Flug nach Luxemburg an Board.
Mit einer wachsenden Flotte moderner Frachter der jüngsten Generation verkleinert Cargolux stetig seinen ökologischen Fußabdruck und profitiert gleichzeitig von den niedrigeren Betriebskosten des Flugzeugs, sowie einer verbesserten Wirtschaftlichkeit. Dank seiner neuen GEnx-Triebwerke, verbesserter Aerodynamik und leichteren Materialien bietet der Boeing 747-8 Frachter zweistellige Verbesserungen im Kraftstoffverbrauch und bei den Kohlendioxid-Emissionen – welche deutlich unter ICAO Grenzen liegen. Der 747-8 Frachter ist nicht nur sauberer, sondern auch wesentlich leiser als das Vorgängermodell.
Am 3. August 2013 hat Cargolux Airlines International den Betrieb eines wöchentlichen 747 Frachterdienstes nach Wien aufgenommen. Der neue Zwischenstopp in der Bundeshauptstadt stellt eine Erweiterung des bestehenden Fluges am Samstag von Hanoi und Hongkong dar. Neben dem Frachterdienst nach Wien, bietet Cargolux Lkw-Dienste von Österreich nach Luxemburg.
Cargolux ist die größte Frachtfluggesellschaft Europas mit einer Flotte aus modernen Boeing 747-400 und 747-8 Frachtern. Das Unternehmen war Erstkunde und der weltweit erste Betreiber beider Flugzeugtypen und bewegt mit seiner Flotte und einer Reihe von Spediteuren wertvolle und zeitkritische Waren im eigenen weltweiten Netz, das rund 90 Ziele abdeckt. Cargolux hat mehr als 85 Niederlassungen in über 50 Ländern. Ihre Gesellschafter sind aktuell Luxair (43,4%), der Staat Luxemburg (35,0%), BCEE (10,9%) und SNCI (10,7%).
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