Anhaltende Kapazitätsengpässe bei USA-Exporten

Situation in den Häfen an der Ost- und Westküste der USA sowie der günstige Dollarkurs beeinträchtigen auch die Abläufe in der Luftfracht „Die seit Monaten andauernden Tarifverhandlungen an den Häfen der USA behindern trotz der erzielten Einigung die Lieferkettensituation nach wie vor“, schreibt die Spedition DB Schenker Logistics in einer Aussendung. Durch die entstandenen Engpässe […]

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Situation in den Häfen an der Ost- und Westküste der USA sowie der günstige Dollarkurs beeinträchtigen auch die Abläufe in der Luftfracht

„Die seit Monaten andauernden Tarifverhandlungen an den Häfen der USA behindern trotz der erzielten Einigung die Lieferkettensituation nach wie vor“, schreibt die Spedition DB Schenker Logistics in einer Aussendung. Durch die entstandenen Engpässe und großen Mengen an gestauter Fracht in den Häfen wurden viele Seefracht Exporte bereits auf Luftfracht umgestellt. Zusätzlich beflügelt der anhaltend günstige Dollarkurs die Wirtschaft in den Norden Amerikas.
Dies beeinträchtigt laut den Angaben des weltweit tätigen Transport- und Logistikdienstleisters bereits den derzeitigen Exportmarkt nach USA und wirx auch in den nächsten Wochen/ Monaten zu längeren Regel-Laufzeiten beziehungsweise Wartezeiten hinsichtlich der am Markt frei verfügbaren Kapazitäten führen.
DB Schenker betont in dem Schreiben das Bemühen um eine möglichst schnelle Beförderung der Frachtgüter, um etwaige längere Transportzeiten für Exporteure in Österreich, Zentral- und Osteuropa zu vermeiden.
www.schenker.at

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