In Bregenz liefert DPD nur mehr mit E-Fahrzeugen

Drei Mercedes Sprinter und ein Fiat Ducato mit Elektroantrieb stoßen bei Kunden und Fahrern auf Begeisterung.

In Bregenz liefert DPD nur mehr mit E-Fahrzeugen Bild: DPD Austria / Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria (rechts) und Arno Ritter, DPD-Depotleiter in Vorarlberg, vor einem E-Transporter.

Seit mehr als zwei Monaten liefert DPD Austria Pakete in Bregenz emissionsfrei und leise. Der KEP-Dienstleister bringt sie per E-Fahrzeug zu den Empfängern. Vom DPD-Depot in Sulz starten täglich vier Elektro-Fahrzeuge – drei Mercedes Sprinter und ein Fiat Ducato – in die Vorarlberger Landeshauptstadt, um dort an Spitzentagen bis zu 1.000 Pakete zuzustellen.

„Wir sehen in der Zustellung der Pakete durch E-Fahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Zudem sind E-Autos ausgesprochen geräuscharm, bieten unseren Zustellern einen besonderen Fahr-Komfort und unserem Fuhrparkmanagement weniger Wartungsaufwand“, so Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria.

Sowohl die DPD-Paketboten als auch unsere Kunden seien begeistert und begrüßten die umweltfreundliche Zustellung sehr, ergänzt Arno Ritter, DPD-Depotleiter in Vorarlberg. Pro Tag legt ein E-Fahrzeug rund 130 Kilometer zurück und schafft die gesamte Tour mit einer Stromladung.  

Aufgeladen wird ausschließlich im Depot in Sulz. Vorerst kommt der „grüne“ Strom aus Wasserkraft, in naher Zukunft wird eine firmeneigene PV-Anlage die notwendige Energie liefern.

DPD Austria (DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH) besteht seit 1988 und stützt sich auf die Logistikinfrastruktur seiner Gesellschafter – der Speditionen Gebrüder Weiss, Lagermax und Schachinger. Österreichweit sind rund 2.500 Mitarbeitende im DPD-Netzwerk tätig. Das Unternehmen verfügt über eine Transportflotte von 1.500 Fahrzeugen. Das DPD Pickup Netzwerk umfasst 2.400 Standorte (Paketshops und -stationen) in ganz Österreich.

www.dpd.at

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