Deutlich mehr als zehn Züge pro Woche bewegt die Österreich-Tochter des Bahnlogistik-Spezialisten LTE group für die Automobilindustrie umweltfreundlich auf der Schiene. Damit ist dieses Segment quasi Spiegel einer zwei Jahrzehnte währenden Konstante.
„Ford fahren wir ab der ungarischen Grenze kommend aus Rumänien, das Jaguar-Werk ist in der Slowakei“, wo mehr Autos dieses Typs produziert werden als bei Magna. „Suzuki übernehmen wir aus Ungarn. Für alle genannten Transporte sind wir bis zur Übergabe an unseren Partner in Deutschland zuständig, welcher die Transporte dann nach Rotterdam, Bremerhaven oder etwa nach Zeebrugge bringt“, erklärt Managing Director Heinrich Juritsch.
Die Transportlogistik auf der Schiene wird getragen vom unbedingten Vertrauen der Projektpartner. „Wir haben uns als absolut zuverlässig und trotzdem flexibel in den Anforderungen der Zusammenarbeit bewährt,“ sagt Heinrich Juritsch, „angefangen von den Abfahrts- bis hin zu den verlässlichen Ankunftszeiten.“ Wofür auch die Zahlen sprechen, denn die Volumen zeigen ganz klar in Richtung große, strategische Kollaboration.
„Ich behaupte, dass wir in der Branche ein Klassiker sind, an den man Verantwortung delegieren kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Gemeinsam optimieren wir unsere Ressourcen, damit wir die Transporte termingerecht und zum vereinbarten günstigen Preis durchführen können“, ergänzt Ruza Simunovic (Sales).
Dazu zählen nicht zuletzt die durch mehrere Länder fahrenden Züge. Durch diese Synergieeffekte bündelt die LTE group die Ressourcen für die Kunden, was für alle Beteiligten ein wirksames Kostenmanagement ergibt.