UTLC ERA erreicht 500.000 TEU-Meilenstein

Das Gesamtaufkommen auf der Breitspur zwischen China und Europa ist aktuell eineinhalb Mal so hoch wie im Jahr 2019 (333.000 TEU).

UTLC ERA erreicht 500.000 TEU-Meilenstein Bild: UTLC ERA

Seit Anfang 2020 hat UTLC ERA mehr als 500.000 TEU auf den Transitrouten durch Kasachstan, Russland und Weißrussland transportiert. Dieser Rekord wurde zum ersten Mal in der Geschichte des Schienengüterverkehrs auf der 1520 Millimeter-Spurweite zwischen China und der EU erreicht.

Zu den Schlüsselfaktoren, die zum Aufkommensanstieg beigetragen haben, zählen die bessere Vorhersehbarkeit und Stabilität der Versorgung, welche die Bahn auch während der Pandemie gewährleisten kann. Auch der Anstieg der Kosten für Luft- und Seefracht aufgrund der Covid-19-Beschränkungen spielt eine Rolle.

Aufgrund der Vorteile des Bahntransports haben Großverlader und Automobilhersteller den Schienengüterverkehr zwischen China und Europa während der Covid-19-Krise ausgebaut. Die Zeit und mehrere Tests haben ihnen gezeigt, dass die Schiene vor allem in der Wintersaison weitaus zuverlässiger ist als erwartet.

Alexey Grom, CEO von UTLC ERA, kommentiert das Ergebnis: „Unsere Zielsetzung, eine Million Container pro Jahr auf dieser Strecke zu transportieren, wurde zur Hälfte erreicht. Jetzt arbeiten wir mit unseren Partnern an der Umsetzung unser Pläne nach Möglichkeit noch vor 2025.“

www.utlc.com 

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