Durch die COVID-19-Krise gestörte Lieferketten brachten zuletzt vermehrt die „Iron Silk Road“, als schnellere Alternative zu End-to-end Seefrachttransporten, ins Blickfeld. Zudem suchen viele Firmen nach Alternativen, um den Transport wichtiger Warensendungen nach Asien sicherzustellen. Auch cargo-partner hat den erhöhten Bedarf an attraktiven Alternativen zu gängigen Routings erkannt und bietet jetzt zusätzliche neue Optionen.
Eine davon ist der freitägige Sammeltransport von Linz (Österreich) nach Xi’an, einschließlich Abholung in Zentral- und Osteuropa und flächendeckender Verteilung in China. Dank direktem Transport ohne Umladung ermöglicht der direkte LCL-Service von cargo-partner schnellere Door-to-door Laufzeiten und hilft, Risiken bei der Ent- und Umladung zu vermeiden. Die Transitzeit beträgt ungefähr 16 Tage. Ebenfalls neu ist der wöchentliche Schienen-Sammeltransport von Duisburg ins zentralchinesische Hefei.
„Die neue Iron Silk Road ist bereits vor der aktuellen Krise längst ein Erfolgsprojekt gewesen und sie wird im Rahmen der aktuellen Situation noch weiter an Bedeutung gewinnen. Und das nicht nur in Richtung Westen, sondern offensichtlich auch in Richtung Osten“, lautet die Einschätzung von Stefan Krauter, CEO von cargo-partner.
Das Logistikunternehmen organisiert seit mehr als einem halben Jahrzehnt Voll- und Teilladungstransporte per Bahn zwischen Asien und Europa und gilt als sehr erfahren bei der Auftragsabwicklung auf der „Neuen Seidenstraße“. Sowohl die Sendungsvolumina als auch die angebotenen Routen vermehrten sich zuletzt stetig.
Die Schienentransport-Services von cargo-partner umfassen Abholung und Verteilung von Tür zu Tür sowie Lagerung und Value Added Services wie Containerstauung, Entladung, Palettisierung und Ladungssicherung, bis hin zu umfassender Zollabwicklung und Expertise in China und Europa.
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