Gmundner Fertigteile: „Big in Japan!“

Spezialfertigteile aus Ohlsdorf werden seit 30 Jahren erfolgreich im Land der aufgehenden Sonne vermarktet

Gmundner Fertigteile: „Big in Japan!“ Bild: Gmundner Fertigteile

Seit über 30 Jahren vermarktet Gmundner Fertigteile erfolgreich maßgeschneiderten Betonfertigteilen am japanischen Markt, mitunter auch als Zulieferer für Nippons Staats- und Privatbahnen. Mitverantwortlich für diese Beständigkeit ist die Firma Itake, über die sämtliche Vertriebsaktivitäten in Japan abgewickelt werden.

So wurden in dieser erfolgreichen Konstellation seit 1989 mehr als 550 Projekte realisiert. Unter anderem knapp 900 Bahnübergänge, mehr als 40 U-BODAN-Fußgängerübergänge für Tokyo Metro, mehr als 160 BODAN-Bahnübergänge auf der Strecke Tokyo zum japanischen Hot Spot, dem Mont Fuji, sowie durchschnittlich 30 gelieferte Bahnübergänge pro Jahr.

Als Spezialist für Betonfertigteile mit Sitz in Ohlsdorf entwickelt und produziert die Firma Gmundner Fertigteile seit 1972 innovative Gesamtlösungen, die sich weltweit in verschiedensten Belastungssituationen und Klimazonen durch Zuverlässigkeit und Langlebigkeit auszeichnen. Mit zahlreichen praxisorientierten Innovationen geben die 50 Mitarbeitenden des Unternehmens der gesamten Branche immer wieder den Takt vor.

Bereits in der Entwicklung der Produkte stehen praxisrelevante Vorteile beim Auf- bzw. Einbau und eine kostenschonende Instandhaltung im Vordergrund. So wird österreichisches Know-how in die ganze Welt exportiert. Gmundner Fertigteile ist Teil der Gmundner Stern-Gruppe, die in den Bereichen Verkehr, Schifffahrt, Bau, Elektro- und Gebäudetechnik sowie Betonfertigteile tätig ist und mit rund 800 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Salzkammergut ist.

www.stern.at

Weltkulturerbe Hamburger Speicherstadt leuchtet klimaneutral

Umstellung auf Ökostrom unterstützt die Bemühungen der norddeutschen Hansestadt für ein besseres Klima

Bildquelle: HHLA-Engel & Gielen

Die historische Speicherstadt ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt Hamburg und gleichermaßen ein Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen. Seit fast 20 Jahren besonders beliebt ist die Illumination, die das beeindruckende Backsteinensemble in einem sanftem Licht leuchten lässt. Zum Jahreswechsel wird die Beleuchtung auf die Versorgung mit erneuerbarer Energie umgestellt. Damit wird das Lichtkunstprojekt vollständig klimaneutral betrieben.

Konzipiert und betrieben wird die Speicherstadt-Illumination vom Verein Licht-Kunst-Speicherstadt. „Als gemeinnützige Organisation haben wir bei der Umsetzung des Lichtkunstprojekts von Beginn an nachhaltig gehandelt“, sagt Dr. Roland Lappin, Vorstand des Vereins.

Etwa 1.500 Leuchten sind heute an den Speicherblöcken und Brücken zwischen Oberhafen und Baumwall installiert. Zur Dämmerung verwandeln sie das Areal bis kurz nach Mitternacht in ein leuchtendes Kunstwerk. Gerade in der dunklen Jahreszeit kommt die Lichtkunst besonders gut zur Geltung. Das sanfte, indirekte Licht unterstreicht den historischen Charakter des Gebäudeensembles und setzt die neugotischen Fassaden atmosphärisch in Szene.    

Der Verein Licht-Kunst-Speicherstadt wurde im Jahr 2000 von Unternehmen und Privatpersonen in einer gemeinsamen Initiative mit dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und der HHLA gegründet. Der Verein schafft mit seinen Mitgliedern, Sponsoren und Partnerschaften die Voraussetzungen dafür, dass die Speicherstadt jeden Abend zum leuchtenden Hingucker wird. 

www.hhla.de; www.lichtkunst-speicherstadt.de

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