Das Pfizer Werk in Orth an der Donau ist Kompetenzzentrum für die Herstellung und Testung von bakteriellen und viralen Impfstoffen. Rund 250 Mitarbeitende produzieren und testen hier zwei Impfstoffe für den weltweiten Export – einen Impfstoff zum Schutz vor FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) sowie einen Impfstoff zum Schutz vor Meningitis C.
Die Pfizer Niederlassung in Wien beschäftigt ebenfalls rund 250 Mitarbeitende und vertreibt aktuell über 130 Medikamente am österreichischen Markt. In der weltweiten Pfizer Pipeline laufen derzeit 101 Forschungsprogramme. Der Fokus liegt auf den Bereichen Onkologie, immunologische und entzündliche Erkrankungen, Innere Medizin, Antiinfektiva, seltene Erkrankungen und Impfstoffe.
In Österreich konnten alleine in den letzten 12 Monaten fünf neue Therapien für Patienten verfügbar gemacht werden, darunter eine neue Behandlung für Colitis ulcerosa, neue Arzneimittel für Lungen- und Brustkrebs sowie eine neue Therapie zur Behandlung postmenopausaler Beschwerden.
Mit August 2019 hat Martin Dallinger die Position als Geschäftsführer der Pfizer Manufacturing Austria GmbH angetreten. Er übernimmt die Position von Prof. Dr. Robin Rumler, der die Geschäfte des Pfizer Produktionsstandorts für Impfstoffe in Orth an der Donau (Niederösterreich) über vier Jahre geleitet hat.
„Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich vertrauen auf Medikamente von Pfizer. Ich freue mich darauf, auch weiterhin für eine nachhaltige Versorgung und die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Österreich eintreten zu dürfen“, so Robin Rumler.
Bei Pfizer erforschen, entwickeln, produzieren und vertreiben rund 90.000 Mitarbeitende moderne Arzneimittel und Impfstoffe zur Behandlung oder Vorbeugung von Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, seltenen Erkrankungen und Infektionen. Der Unternehmens-Hauptsitz von Pfizer liegt in New York. In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 500 Mitarbeiter an zwei Standorten: Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Produktionsstandort für Impfstoffe in Orth an der Donau.
„Container Love“: Tausende Besucher im bayernhafen Nürnberg
Bereits zum dritten Mal ging im Binnenhafen der zweitgrößten Stadt Bayerns das „Container Love“-Festival über die Bühne
Nachdem die Regenwolken sich am frühen Nachmittag verzogen hatten, strömten tausende Electro-Fans bei Sonnenschein und perfekten Temperaturen in den bayernhafen Nürnberg. Die Kulisse am großen Hafenbecken bildeten auch hier zahlreiche Container, ein Schiff, auf welchem eine der Bühnen war und zuletzt die großen Portalkrane. Ein Containerpool (gesponsert vom TriCon-Terminal), Paletten-Loungemöbel und Autoreifen luden die Gäste zum Chillen ein.
Ein namhaftes Line-up aus Top-DJs boten einen Partymarathon der Extraklasse. Die Veranstalter – das Concertbüro Franken -, das hafenansässige Unternehmen Nürlag, welches die Fläche zur Verfügung stellte sowie der bayernhafen Nürnberg schauen auf ein gelungenes Festival zurück.