Unter dem Motto „Gut für Salzburg. Gut für Österreich.“ legte die BMW Group am 9. Juli den Grundstein für ihren neuen BMW Group Campus Salzburg. Um 13:30 Uhr versiegelten Landeshauptmann Dr. Haslauer und Neil Fiorentinos, Geschäftsführer der BMW Group Region Zentral- und Südosteuropa, gemeinsam den Grundstein des neuen Gebäudes.
Die BMW Group investiert mehr als 28 Mio. Euro in den Ausbau ihres Salzburger Standorts. Dabei wird das historische Verwaltungsgebäude des österreichischen Stararchitekten Karl Schwanzer – der unter anderem auch den BMW Vierzylinder in München entworfen hat –mit einem repräsentativen Neubau kombiniert. Auf über 12.000m² entsteht bis Ende 2020 ein innovativer Bürokomplex mit integriertem Schulungs- und Trainingszentrum.
„Der Verbleib von einem so renommierten Leitbetrieb und die hohe Investitionsbereitschaft sind ein klares und nachhaltiges Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Salzburg. Es freut mich sehr, dass künftig die rund 400 Mitarbeitende modernste Rahmenbedingungen am neuen Campus vorfinden, um auch weiterhin so innovativ und erfolgreich zu sein“, sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer anlässlich der Grundsteinlegung.
Seit über 40 Jahren befindet sich in Salzburg-Maxglan die Vertriebsgesellschaft der BMW Group in Österreich. Heute ist Salzburg die Heimat von vier BMW Group Gesellschaften, die in 12 Ländern Mittel- und Südosteuropas aktiv sind – von der Ostsee zur Ägäis, vom Arlberg bis ans Schwarze Meer.
BMW Group Geschäftsführer Fiorentinos erklärte in seiner
Rede: „1977 haben wir ausgehend von Salzburg knapp über 6.000 BMW in Österreich
verkauft. Im vergangenen Jahr haben wir von hier aus fast 72.000 Automobile in
12 Ländern abgesetzt und dabei rund 3 Mrd. Euro Umsatz generiert. Mit einem
Finanzierungsvolumen in Höhe von 2 Mrd. Euro schauen wir auch auf einen
Höchstwert bei den BMW Financial Services.“
Schon heute arbeiten am Standort Salzburg Menschen aus 18 verschiedenen
Nationen. Damit bietet die BMW Group eine spannende internationale
Arbeitsatmosphäre mit vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mit dem
Ausbau zum BMW Group Campus Salzburg wird nicht nur eine innovative
Arbeitsumgebung geschaffen, sondern auch die internationale Zusammenarbeit
weiter gestärkt.
13. Juli 2019: Puccinis Oper „Tosca“ im bayernhafen Regensburg
Nach dem großen Erfolg der Wagner-Oper „Der fliegende Holländer“ im Sommer 2017 kommt das Theater Regensburg am Samstag, 13. Juli 2019, erneut für eine Aufführung in den Westhafen des bayernhafen Regensburg. Diesmal steht Puccinis semikonzertanter Dreiakter „Tosca“ an, seit der Uraufführung im Jahre 1900 eine der beliebtesten Opern weltweit.
Als skrupelloser Polizeichef Roms hat sich Scarpia die ganze Stadt Untertan gemacht. Seit langem hat er ein Auge auf die Sängerin Floria Tosca geworfen. Als Toscas Geliebter Cavaradossi einen Oppositionellen deckt, wittert Scarpia seine Chance. Er lässt Cavaradossi verhaften und foltern, um Tosca gefügig zu machen. Kaum glaubt er jedoch seine „Beute“ besiegt, geschieht, womit er niemals gerechnet hätte: Tosca leistet Gegenwehr.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet am Hafenbecken des Westhafens erneut der außergewöhnliche OpenAir-Esprit des bayernhafen Regensburg. Die Bühne wird wie schon beim Fliegenden Holländer auf der Seite des historischen Stadtlagerhauses sein, die Zuschauer sitzen gegenüber am Nordkai.