Auf steilem Expansionskurs steuert die Firma Josef Steiner mit Stammsitz in Purgstall an der Erlauf im Bezirk Scheibbs. Dieser Tage eröffnet das Unternehmen, das seit rund 40 Jahren auf den Handel und den Vertrieb von Leitern, Gerüsten, Treppen, Zäunen, Geländern und Balkonen spezialisiert ist, im Wirtschaftspark Wolfpassing auf einem 40.000 m² großen Areal ein neues Betriebsgebäude für Lager und Logistikmanagement.
„Hier haben wir den richtigen Standort und den optimalen Rahmen für unser künftiges Wachstum gefunden“, sagt Firmenchef Josef Steiner. Der interkommunale Wirtschaftspark Wolfpassing ist ein Gemeinschaftsprojekt der NÖ Wirtschaftsagentur ecoplus, der Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel sowie dem Gemeindeverband „Interkommunales Betriebsgebiet Kleines Erlauftal“, dem Wolfpassing, Steinakirchen, Wang, Gresten, Gresten-Land und Reinsberg angehören.
Ihren Kunden bietet die Firma Josef Steiner ein schnelles Lieferservice, indem man sowohl eigene Lagerflächen bewirtschaftet, als auch einen Eigenfuhrpark betreibt, der aus mehr als 100 Fahrzeugen besteht. Dazu kommen Partnerschaften mit ausgewählten Speditionen, von deren Fahrern Geschäftsführer Steiner ein ordentliches Auftreten bei den Warenempfängern erwartet. Diese Fachkräfte sind für ihn „der verlängerte Arm zu den Kunden und leisten so einen wichtigen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen Erfolg“, wie er im Gespräch mit der Österreichischen Verkehrszeitung hervorstreicht.
Die Firma Josef Steiner hat Verkaufsstandorte in Purgstall, Kittsee im Burgenland und Gössendorf bei Graz sowie einen eigenen Online-Shop im Internet. Weitere Produkte, wie Gartenhäuser, Möbel und Betten, werden über die Steiner Shopping GmbH mit der Zentrale in Hürm im Bezirk Melk abgesetzt. 2018 hat die Josef Steiner-Gruppe mit 340 Beschäftigten einen Nettoumsatz von rund 85 Mio. Euro erwirtschaftet.
Flughafen Salzburg: Airportlauf geht in die nächste Runde
Am 29. Mai füllen sich die Terminals und das Vorfeld bereits zum fünften Mal mit Läuferinnen und Läufern. Die Strecke verläuft auf einem abgesteckten Rundkurs neben der Landebahn. Hier ist wieder die Ausdauer der Teilnehmenden gefragt, denn in einem Zeitfenster von 1,5 Stunden sollen so viele Kilometer wie möglich gesammelt werden. Jeder erlaufene Kilometer wird versilbert und kommt zusammen mit der Hälfte des Startgeldes der Lebenshilfe Salzburg, Projekt „Betreutes Wohnen in Wals“ zugute.