Ein halbes Jahr ist vergangen, seit das neue Management-Team unter CEO Reinhold Gütebier die Geschäftsführung bei der Möbelhandelskette kika/Leiner übernommen hat. In dieser Zeit ist es laut Unternehmensangaben gelungen, ein Umsatzplus zu erwirtschaften und neue Serviceleistungen zu implementieren.
Eine davon ist die neue Expresslieferung: Seit 2. Mai können Kunden dieses Service in zwei Leiner und vier kika Filialen testen. Zum Start steht eine Zustellung von lagernder Ware innerhalb von 48 Stunden im Umkreis von 50 Kilometer der jeweiligen Filiale zu Verfügung. Ab Herbst wird in den Landeshauptstädten bei Bestellung bis 14 Uhr eine Lieferung am selben Tag möglich sein, österreichweit innerhalb von 24 Stunden.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nicht nur ein altbewährtes, sondern ein noch viel besseres Service bieten können. Und das schon nach so kurzer Zeit. Wir haben mit cargoe einen zuverlässigen und professionellen Partner gefunden, mit dem wir gemeinsam das Tempo in der heimischen Möbelbranche ordentlich erhöhen“, sagte Reinhold Gütebier bei einem Presseevent in der Leiner Filiale Wien West.
Als Logistikdienstleister mit breitem Aktionsradius hat sich cargoe auf die Kombination von Dienstleistungen aller Art spezialisiert. 400 Mitarbeitende sorgen für die Planung und Durchführung von 18.000 Zustellungen pro Tag in Österreich und Ungarn. Das Unternehmen hat einen HUB-Standort in Wien, einen in Salzburg und insgesamt 32 Depots.
Im Logistik-Zentrum von kika/Leiner in St. Pölten werden alle handelsrelevanten Aktivitäten wie der Import, die Lagerung und die termingerechte Verteilung der Waren innerhalb der nationalen und internationalen Filialstruktur koordiniert. In Zahlen ausgedrückt heißt das monatlich: Circa 11.000 Artikel mit einem durchschnittlichen Volumen von 41.000m³ werden auf rund 120.000 Paletten-Stellplätzen und einer Gesamtfläche von knapp 100.000m² gelagert und ausgeliefert.
www.kika.at, www.leiner.at, www.cargoe.at
Jean-Eric Vergne gewinnt den Monaco E-Prix
Nach drei von fünf Rennen bleibt André Lotterer weiterhin vorne bei den ‚voestalpine European Races‘
Jean-Eric Vergne heißt der Sieger des Monaco E-Prix 2019. Zur Halbzeit der Europa-Rennen und dem dritten von insgesamt fünf Läufen steht nach wie vor sein Team-Kollege André Lotterer an der Spitze der „voestalpine European Races“.
In zwei Wochen folgt der nächste Stopp der „voestalpine European Races“ in Berlin, bevor dann am 22. Juni in Bern die Zielflagge fällt, und der Fahrer mit den besten Podiumsplätzen in allen fünf Europa-Rennen eine eigens von voestalpine konzipierte und hergestellte Trophäe im speziellen 3D-Druck erhält.
Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison 2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das Unternehmen gibt allen europäischen Rennen seinen Namen und präsentiert die „voestalpine European Races“. Der Startschuss hierzu fiel am 13. April in Rom, gefolgt von den Rennen in Paris (27.4.) und Monaco (11.5.).
Die voestalpine erzielt rund 50 Prozent ihres Konzernumsatzes von 13 Mrd. Euro im Zukunftsmarkt Mobilität – die Elektromobilität nimmt darin einen zunehmend wichtigeren Stellenwert ein. Der Konzern liefert schon heute anspruchsvolle Elektrobänder als Vormaterial sowie Komponenten für noch effizientere E-Motoren.