FMS glänzt als Seefrachtspedition und Stammzellenspender

Die Hamburger Spedition bewegt 850.000 TEU im Jahr und hilft Blutkrebs-Patienten mit 110 DKMS Registrierungen

FMS glänzt als Seefrachtspedition und Stammzellenspender

Fr. Meyer’s Sohn (FMS) ist eine global tätige Spedition in Familienbesitz mit Spezialisierung auf den internationalen Transport von Massengütern, dokumentiert durch die Marktführerschaft im Bereich der Papier- und Forstproduktelogistik. Mit über 850.000 TEU im Jahr gehört das Unternehmen zu den zehn weltweit größten Seefrachtspediteuren. Maßgeschneiderte, verkehrsträger-übergreifende Kundenlösungen runden das Produktportfolio ab. 800 Mitarbeitende in über 20 Ländern erwirtschaften einen Jahresumsatz von circa 750 Mio. Euro.

Traditionell dürfen zur bevorstehenden Weihnachtszeit alle Mitarbeiter bei Fr. Meyer’s Sohn weltweit Vorschläge unterbreiten, für welche Organisationen das Unternehmen zum Jahresende spenden soll. Jährlich werden drei bis vier Projekte ausgewählt, bei denen ein oder mehrere Mitarbeiter selbst aktiv sind.

Dieses Jahr wollte man, neben der jährlichen Spendenaktion, auch alle Mitarbeiter in den deutschen Standorten dazu aufrufen, etwas Gutes zu tun und dies möglichst einfach gestalten. So wurde ein DKMS Registrierungstag ins Leben gerufen. An allen neun deutschen Fr. Meyer’s Sohn Standorten konnten sich die Mitarbeiter Mitte November während der Arbeitszeit als potenzieller DKMS Spender registrieren lassen: „Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein“.

„Nicht nur für Kunden gelten unsere Markenzeichen ‚Unkompliziertheit‘ und ‚Einsatzwille‘, auch intern setzen wir dies auf möglichst allen Ebenen um – mit einer Beteiligungsrate von über 33 Prozent und somit über 110 neuen, potenziellen Spendern war der Tag ein voller Erfolg“, freut sich Nadine Kinscher, Head of Marketing, welche das Event ins Leben gerufen hat.

Alle 15 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Viele Patienten sind Kinder und Jugendliche, deren einzige Chance auf Heilung eine Stammzellenspende ist. Doch jeder zehnte Patient findet keinen Spender. Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) arbeitet seit 1991 daran, für Patienten weltweit den passenden Spender zu finden.

www.fms-logistics.com

 

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