DPD Austria – Österreichs führender privater Paketdienst – blickt auf das erfolgreichste Weihnachtsgeschäft in der Unternehmensgeschichte zurück. Nie zuvor wurden in den Wochen vor Weihnachten mehr Pakete als im Dezember 2016 transportiert. Insgesamt waren es über 3,8 Mio. Sendungen. Spitzenreiter war der 9. Dezember, an dem österreichweit fast 260.000 Pakete mit DPD unterwegs waren. Im Vergleich zum Paketaufkommen im Dezember des Vorjahres verzeichnete das Unternehmen ein Volumenwachstum von fast neun Prozent.
Das Weihnachtsgeschäft von DPD stand 2016 mehr denn je im Zeichen digitaler Paketempfangs- und Versandservices. So verzeichnete der DPD Paket Navigator, eine Online-Plattform auf der Pakete auf Wunsch umverfügt werden können, allein im Dezember 2016 über 207.000 Zugriffe – das sind dreimal so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Beliebteste Umverfügung in der Weihnachtszeit war die Abstellgenehmigung. Damit können Empfänger – auch online – veranlassen, dass ihre Sendung an einem sicheren Ort hinterlegt wird, zum Beispiel in der Garage oder im Gartenhäuschen. Großen Zuspruch fand auch die Zustellung an einen DPD Pickup Paketshop, den es mittlerweile flächendeckend mit über 1.200 Paketannahme und -abholstellen in ganz Österreich gibt.
Die Zahl der Paket-Retouren stieg bereits im Dezember 2016 deutlich an. DPD rechnet damit, dass die Zahl der Rücksendungen bis Mitte Jänner weiter zunehmen wird. Im Jänner dieses Jahres erwartet DPD bis zu 30 Prozent mehr Retouren als in einem durchschnittlichen Monat. Hintergrund ist der boomende E-Commerce: Im B2C-Segment gibt es in einzelnen Warengruppen – zum Beispiel bei Mode und Bekleidung – sehr hohe Retourquoten.