Dank des spektakulären Wachstums des Marktanteils von FELB wurde der Februar zum Monat der neuen Geschäftsstellen, unter anderem in Duisburg. Nur vier Wochen nach deren Eröffnung startete Far East Land Bridge (FELB) mit dem ersten eigenen, direkten Ganzzug zwischen Duisburg und Brest im europäischen Schienennetz. Der Zug wird gemeinsam mit duisport und Belintertrans organisiert und soll das Unternehmen auf die nächste Stufe des Erfolges verhelfen.
Mit dem Ausbau der eigenen Züge nach Deutschland, wobei Hamburg derzeit auch mit einem eigenen direkten Zug bedient wird, verbessert FELB weiter die Laufzeit, Pünktlichkeit und Preisstruktur. Ziel ist es, einen regelmäßigen Fluss von eigenen Direktzügen in Europa aufzubauen und um die Kosten weiter zu senken, und so den Service für bestehende und potenzielle Kunden voranzutreiben.
Ab Anfang März wird ein neuer Teilladungsdienst (LCL) von Shenyang nach Hamburg ins Leben gerufen. Dieser soll eine neue wertvolle Ergänzung der LCL-Produkte ab Suzhou sein und den Service in den nördlichen Regionen Chinas erhöhen.
„Aufgrund der starken Unterstützung durch die RZD Gruppe sowie RZDL und TransContainer ist in diesem speziellen Segment ein unvergleichlicher Marktauftritt von FELB gewährleistet“, verkündet das Unternehmen.
Far East Land Bridge ist spezialisiert auf den Transport von 40ft DV, 40ft HC und 20ft Container aus Fernost (China, Südkorea und Japan) nach Russland/Europa und retour über die Transsibirische Bahnstrecke. Die Kunden haben einen entscheidenden finanziellen Vorteil durch die kurze Laufzeit von 14-22 Tage (je nach Aufkommen und Verbindung).
